Mit dem dena-RES-Programm der Exportinitiative ins Ausland – die Basis für den Exporterfolg Ihrer Erneuerbaren-Energien-Technik

Das dena-Renewable-Energy-Solutions-Programm (dena-RES-Programm, vormals dena-Solardachprogramm) bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Erneuerbare-Energien-Technik an repräsentativen Standorten im Ausland zu installieren und Ihr Unternehmen dadurch in einem für Sie attraktiven Zielmarkt zu verankern. Mit einem solchen Referenzprojekt schaffen Sie eine ausgezeichnete Grundlage für den Exporterfolg Ihres Unternehmens.

Die dena unterstützt Ihr Marketingkonzept und Ihre Netzwerkbildung zum Markteintritt

Die Errichtung dieser Demonstrationsanlage wird von ausgedehnten PR- und Marketingaktivitäten begleitet. Während der Umsetzung Ihres Projekts bauen Sie Vertriebsstrukturen auf, schulen Partner für Verkauf und Installation und informieren potenzielle Kunden über die Anwendungsmöglichkeiten Ihrer Produkte. Durch enge Zusammenarbeit mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik erhalten Sie außerdem Zugang zu relevanten Institutionen und Multiplikatoren.

Mit einer Kofinanzierung zum Projekterfolg

Die dena-RES-Projekte werden im Rahmen der Exportinitiative Energie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und durch das dena-Renewable-Energy-Solutions-Programm realisiert. Das Gesamtvolumen pro Projekt beträgt 235.000 Euro. 45 Prozent der Projektkosten werden vom dena-RES-Programm getragen, der Rest von den beteiligten Unternehmen.

Die Vorteile Ihrer Teilnahme am dena-RES-Programm auf einen Blick

  • Sie erhöhen die Bekanntheit Ihres Unternehmens im Ausland
  • Sie lernen den Zielmarkt kennen
  • Sie bauen ein Netzwerk auf
  • Sie profitieren von der Erfahrung des dena-Expertenteams bei der Umsetzung von Auslandsprojekten
  • Ihr Projekt wird vom dena-RES-Programm kofinanziert


Bewerbungsphase 2017

Von 6. Februar bis 30. März 2017 haben Sie als deutsches Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche wieder Gelegenheit, sich für eine Teilnahme am dena-RES-Programm zu bewerben. In der neuen Programmrunde 2017/2019 werden Projektvorschläge aus den Bereichen Solarenergie, Wind- oder Wasserkraft, Bioenergie, Geothermie oder Hybridlösungen - gerne auch in Kombination mit Speichertechnologie – akzeptiert. Erweitert ist das Programm um Projekte, in denen Erneuerbare-Energien-Technologien mit Energieeffizienz-Maßnahmen kombiniert werden.


[EMBEDDED]