Pumpen sind für rund die Hälfte des elektrischen Energiebedarfs auf Schiffen verantwortlich und kommen unter anderem für die Abwasserförderung zum Einsatz. Die hohen Anforderungen werden gegenwärtig mit überdimensionierten und redundanten Pumpen realisiert. Durch integrierte Rechenmodelle sollen zukünftig wichtige Prozessgrößen erkannt und eine Zustandbeschreibung der Pumpe ermöglicht werden. Die smarte Pumpe soll zu einer Einheit werden, die effizient Informationen speichert, vorverarbeitet und notwendige Aktionen auslöst.

Koordination: Herborner Pumpentechnik GmbH & Co KG

Partner:

K.H. Brinkmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft, Ruhr-Universität Bochum

Laufzeit: 06.2021 - 05.2024

Fördervolumen: 0,6 Mio. €