In dem Verbundprojekt MarGet sollen die technologischen Grundlagen für ein Verfahren zur energie- und ressourcenschonenden Fertigung von Schiffsgetriebewellen mit verbesserten Materialeigenschaften erarbeitet werden. Statt die Welle nur minimal umzuformen und die endgültige Form durch Wegfräsen herzustellen, wird der Stahl erhitzt und warm umgeformt, sodass am Ende nur noch ganz wenig gefräst werden muss. Die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile werden leistungsfähiger sein als herkömmliche Getriebewellen.

Koordination: Siemens AG

Partner:

Dreiling Maschinenbau GmbH, Westsächsische Hochschule Zwickau, Fraunhofer IWU

Laufzeit: 03.2015 bis 02.2018

Fördervolumen: 7 Mio. €