Der durch Schiffsschrauben im Wasser hervorgerufene Lärm kann Fische und Meeressäuger beeinträchtigen, die sich mithilfe von Tönen orientieren. Internationale Regulierungen sollen dazu führen, die Propeller-Geräusche in Zukunft zu verringern.
Im Projekt wird die Schallemission von neu zu bauenden Schiffsschrauben in numerischen Modellen prognostiziert. Damit sollen die Propeller hydroakustisch optimiert und deutlich leiser gemacht werden. Mit der Möglichkeit, die Propeller-Geräusche im Rechenmodell zu minimieren, kann die Lärm-Reduzierung besser als bisher bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden.

Koordination: Mecklenburger Metallguss GmbH

Partner:

Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam GmbH

Laufzeit: 10.2015 bis 9.2018

Fördervolumen: 0,6 Mio. €