Insbesondere bei Passagierschiffen und Luxusyachten achten die Auftraggeber darauf, dass die Schiffe bestimmte Schallpegel nicht überschreiten und die definierten maximalen Schallpegelgrenzwerte eingehalten werden. Die Optimierung von Schalldämpfern stellt die Werften vor große Herausforderungen. Es gilt: Abgas- und Geräuschemissionen bei gleichbleibend geringem Gewicht und Bauraum zu reduzieren. Daher sollen genauere Simulations- und Optimierungswerkzeuge entwickelt werden, mit denen die maximal mögliche Luftschalldämpfung erreicht wird und somit die hohen Sicherheitsbeaufschlagungen bei der Auslegung von Schalldämpfern überflüssig werden.

Koordination: Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbH

Partner:

Fraunhofer IWU, Luhe-Stahl GmbH

Laufzeit: 12.2015 bis 11.2017

Fördervolumen: 0,4 Mio. €