Schiffsantriebe sollen Brennstoffe effizient in Antriebsleistung umsetzen. Dies ist aber nur zum Teil möglich, da motorinterene Reibung und notwendige Hilfssysteme Energie vernichten. Daher haben sich Wissenschaftler und Unternehmen im Projekt eta-up zum Ziel gesetzt, Reibung im Motor zu halbieren. Mit der Reduktion von parasitären Verbräuchen soll ein signifikant höherer Nutzungsgrad erreicht werden. Schließlich sollen zukünftige Schiffsmotoren so entwickelt werden, dass immer weniger Energieverlust entsteht und Ressourcen für Ihren eigentlichen Zweck verwendet werden: Fracht möglichst umweltfreundlich zu bewegen.

Koordination: Forschungszentrum für Verbrennungsmotoren und Thermodynamik Rostock GmbH

Partner:

IST Ingenieurgesellschaft für Strukturanalyse und Tribologie mbH, TU Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig und Universität Rostock

Laufzeit: 09.2016 bis 08.2019

Fördervolumen: 2,1 Mio. €