Es gibt zahlreiche konstruktive Maßnahmen bzw. Energy Saving Devices (ESD), mit denen der Wirkungsgrad der Antriebsorgane eines Schiffes verbessert werden kann. Hierzu zählen beispielsweise Propeller-Nabenflossenkappen, Ruderfinnen oder Nachstromdüsen. Im Projekt ESD@SEA werden neue Methoden entwickelt, mit denen diese ESD für realistische Betriebsbedingungen optimiert werden können, um einen größtmöglichen Wirkungsgrad zu erzielen.

Koordination: Van der Velden Barkemeyer GmbH

Partner:

Technische Universität Hamburg, Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam GmbH, Mecklenburger Metallguß GmbH

Laufzeit: 07.2017 bis 06.2020

Fördervolumen: 1 Mio. €