Die Konzentration kleiner Feststoffpartikel wie bspw. Mikroplastik oder Sedimentwolken in der Wassersäule ist ein wichtiger Indikator für die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf den Zustand der Ozeane. Im Rahmen des Verbundprojektes SeaFeather10k soll daher ein automatisiertes in-situ-Beprobungssystemen für den Nachweis von Mikropartikeln in großen Wassertiefen (in denen z.B. der Abbau mineralischer Rohstoffe geplant ist) entwickelt werden.

Koordination: FIELAX Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH

Partner:

Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

Laufzeit: 06.2019 - 05.2022

Fördervolumen: 1,5 Mio. €