An Schiffspropellern auftretende Belastungen durch Eisinteraktion wirken sich auf die Lager der Wellenanlage oder auf die Lagerung der Flügel in der Nabe eines Verstellpropellers aus. Ziel des Vorhabens ist, diese höheren Lagerbelastungen im frühen Entwurfsstadium besser prognostizieren und die Lager weniger stark überdimensioniert ausführen zu können. Ein weiterer Schwerpunkt ist, weitere Kompetenzen im Umgang mit numerischen Simulationsprogrammen im Themenfeld Propellerentwurf und Interkation des Propellers mit Eis aufzubauen.

Koordination: Otto Piening Schiffspropeller und Wellenanlagen GmbH

Partner:

Technische Universität Hamburg, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Laufzeit: 06.2020 - 05.2023

Fördervolumen: 1,3 Mio. €