Hilfe-Portal der Bundesregierung für Geflüchtete aus der Ukraine

Mit dem zentralen Hilfe-Portal bietet die Bundesregierung eine vertrauenswürdige digitale Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine, damit ein guter Start in Deutschland gelingt. Unter dem Namen „Germany4Ukraine“ (www.germany4ukraine.de) gibt es mehrsprachige Informationen, Hilfe und Services auf Ukrainisch, Russisch, Englisch sowie Deutsch. Das Hilfe-Portal bündelt Informationen für die Einreise und Erstorientierung in Deutschland, sammelt Hilfsangebote. Weitere Services sind geplant.

Information

Das Portal „Germany4Ukraine“ zeigt gesicherte und aktuelle Information zu Einreise, Registrierung und Aufenthalt für Geflüchtete aus der Ukraine. Die weiteren Wege und Optionen für die verschiedenen Phasen des Aufenthalts sind übersichtlich aufbereitet. Des Weiteren stehen Informationen zu Weiterreise, Unterbringung, Gesundheit und sozialer Unterstützung bereit.

www.germany4ukraine.de

Ukraine Symbolbild

Wenn Sie den Menschen in der Ukraine helfen wollen, rufen u.a. Bündnis Entwicklung Hilft und Aktion Deutschland gemeinsam zu Spenden auf:

Bündnis Entwicklung Hilft und Aktion Deutschland Hilft
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank
Stichwort: Nothilfe Ukraine
www.spendenkonto-nothilfe.de

Können Sie Geflüchteten eine Unterkunft anbieten?

Nutzen Sie die Initiative https://www.unterkunft-ukraine.de der Organisation elinor.

Maßnahmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz:

  • Seit dem Jahr 2016 unterstützen (BMWK-geförderte) „Willkommenslotsen“ Unternehmen bei der Besetzung von offenen Ausbildungs- und Arbeitsstellen mit Geflüchteten und beraten bei allen auftretenden Fragen rund um die Integration von Geflüchteten. Im Jahr 2021 wurden 1.135 Geflüchtete in Ausbildung und Arbeit über das Förderprogramm integriert, welches noch bis Ende 2023 läuft. Infos zum Förderprogramm unter: www.bmwi.de/willkommenslotsen
  • Seit Ende 2015 fördert das BMWK gemeinsam mit dem DIHK das NETZWERK „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Das Netzwerk richtet sich an Unternehmen und hat derzeit knapp 3000 Mitglieder; davon ca. 80% KMU. Die Website des NETZWERKS gibt einen sehr guten Überblick darüber, wie Betriebe für Geflüchtete aus der Ukraine aktiv werden können: https://www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de/