Grafische Darstellung von Menschen

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Sie bestand aus Fachleuten zu übergeordneten Bereichen wie Geschäftsmodellentwicklung und Innovationsforschung sowie Expertinnen und Experten zum Thema der jeweiligen Ausschreibungsrunde. Durch die Mischung der Kompetenzen sollten die Innovationsthemen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden können. Die jeweilige IGP-Jury verfügte zudem über ausgewiesenes Know-How zu übergreifenden Themen wie dem Marketing oder der Geschäftsmodellentwicklung. Im Ergebnis hat sich gezeigt, dass gerade verschiedene Blickwinkel unterschiedlicher Fachgebiete zum guten Bewertungsprozess beigetragen haben.


Die Kompetenzen der Jurorinnen und Juroren der ersten Ausschreibungsrunde entsprachen dem umfangreichen Feld digitaler Innovationen, insbesondere innovativer Apps für neue Anwendungsbereiche, Software und Plattformen für neue Formen der Interaktion und Vernetzung, sowie umfassende marktorientierte Konzepte mit starkem Digitalisierungsbezug.


Genauso heterogen wurde die Jury der zweiten Ausschreibungsrunde mit Expertinnen und Experten mit kultur- und kreativwirtschaftlichem Hintergrund in verschiedenen kreativwirtschaftlichen Feldern wie beispielsweise dem Design-, Games- oder Medienbereich besetzt.


Für das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) wurde die Jury zur dritten Ausschreibungsrunde zu Innovationen im Bereich Bildung und Informationszugang mit hohem „sozialen Impact“ wiederum neu aufgestellt. Jurorinnen und Juroren mit Kompetenzschwerpunkten in den Bereichen Bildung und Informationszugang sowie im Feld sozialer Innovation erweiterten das engagierte Team bereits tätiger Jury-Mitglieder. Die Expertinnen und Experten verfügten über Fachkenntnisse in verschiedenen Feldern wie digitale Schulbildung, Social Entrepreneurship oder Open Innovation.


Eine Geschäftsordnung regelte die Aufgaben und Pflichten der Juroren und beinhaltete Erklärungen zum vertraulichen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Daten, zu Befangenheiten sowie Verschwiegenheit während des Begutachtungsprozesses.