Artikel - Wirtschaftsbranchen

Stahl und Metall

Einleitung

Blick in ein Stahlwerk zum Branchenfokus Stahl und Metall; Quelle: istockphoto.com/efenzi

Blick in ein Stahlwerk zum Branchenfokus Stahl und Metall

© istockphoto.com/efenzi

Branchenskizze

Die Gruppierung Stahl und Metalle schließt weite Teile der Wirtschaftsbereiche "Metallerzeugung und -bearbeitung" und "Herstellung von Metallerzeugnissen" (Bereiche 24 und 25 der nationalen Wirtschaftszweigklassifikation/WZ 2008) ein.

Dieses breite Spektrum umfasst beginnend mit den Prozessen der Roheisen-, Stahl- und Nichteisenmetallerzeugung, über die verschiedenen Bearbeitungsstufen, wie zum Beispiel Kaltziehen, Gießen und Schmieden auch die Herstellung eines breit gefächerten Sortiments von Zuliefer- und Endprodukten vor allem aus dem Werkstoff Stahl und den Nichteisen-Metallen. Aufgrund der Unterschiedlichkeit der einzelnen Bereiche wird eine Untersetzung mittels ausgewählter Einzelbranchen vorgenommen. Diese berücksichtigt darüber hinaus neben der traditionellen begrifflichen Verankerung dieser Bereiche im Wirtschaftsleben auch deren gewachsene Verbandsstrukturen.

Stahlindustrie

Die deutsche Stahlindustrie hat als Basisindustrie eine besondere Bedeutung für die industriellen Wertschöpfungsketten in Deutschland. Sie erwirtschaftet einen Umsatz von rund 32,1 Milliarden Euro (2020) und beschäftigt rund 87.000 Menschen (2020). Die gesamte Rohstahlproduktion lag 2020 bei 35,7 Millionen Tonnen. Rund 22 Millionen Tonnen an sog. Steel Mill Products (Walzstahl- und Schmiedeerzeugnisse in Form von stahlhaltigen Gütern wie z.B. Autos) wurden 2020 exportiert, 20,4 Millionen Tonnen importiert. Zu den größten Stahlproduzenten in Deutschland zählen die thyssenkrupp Steel Europe AG mit einer Produktion von rund 12 Millionen Tonnen, die ArcelorMittal Germany Holding GmbH mit rund 8 Millionen Tonnen und die Salzgitter AG mit rund 6,6 Millionen Tonnen Rohstahl. In Deutschland ist Nordrhein-Westfalen mit einem Anteil von rund 40 Prozent das Bundesland mit der größten Stahlerzeugung [1].

Deutschland ist der achtgrößte Rohstahlhersteller weltweit hinter China, Indien, Japan, den USA, Russland, Südkorea und der Türkei sowie der größte Stahlproduzent der EU-27 vor Italien, Frankreich und Spanien. China ist mit einem Anteil von rund 50 Prozent an der globalen Produktion mit Abstand weltgrößter Produzent [2].

Etwa zwei Drittel des Stahls werden in Deutschland in integrierten Hüttenwerken (überwiegender Einsatz von Eisenerz; so genannte Hochofenroute) erschmolzen. Das verbleibende Drittel wird über die Elektrostahlroute (Einsatz von Stahlschrott) erzeugt. Den Werkstoff Stahl zeichnet aus, dass er nahezu vollständig recycelbar ist. Damit können natürliche Ressourcen in erheblichem Umfang eingespart werden.

Die Innovationen der Stahlbranche tragen aufgrund der engen Verflechtung mit anderen Industriebranchen zu den Erfolgen etwa der Automobilindustrie oder des Maschinenbaus bei. Zugleich werden eine Vielzahl umweltrelevanter Produkte aus innovativen Stählen hergestellt, beispielsweise Windkraftanlagen, hocheffiziente Turbinen zur Energieerzeugung oder leichtere Automobilkarosserien.

Insgesamt zeichnet sich der Weltstahlmarkt durch eine ausgeprägte internationale Wettbewerbsintensität aus, die sich negativ auf die erzielbaren Preise auswirkt. Insbesondere die chinesische Stahlproduktion und chinesische Stahlexporte haben den Weltstahlmarkt in den vergangenen Jahren erheblich beeinträchtigt. Die in China erkennbaren Sättigungstendenzen und daraus resultierende nachlassende Dynamik der Stahlnachfrage im Inland bleiben ohne ausreichende Anpassung der Kapazitäten.

In Folge agiert die deutsche Stahlindustrie weiterhin in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld.

Internationaler Wettbewerb

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt die Forderung, weltweit gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, um bestehende Marktungleichgewichte abzubauen. Maßgeblich sind in diesem Kontext insbesondere Maßnahmen auf Ebene der Europäischen Union und im G20-Kontext.

Für die Stahlindustrie von großer Bedeutung sind die handelspolitischen Schutzinstrumente.

Dazu gehören Ausgleichszölle basierend auf der europäischen Anti-Dumping-Grundverordnung und der Anti-Subventions-Grundverordnung. Auf diesen Grundlagen kann die Europäische Kommission Ausgleichszölle verhängen, wenn durch Dumping oder durch die Subventionierung von Waren eine Schädigung eines Wirtschaftszweigs in der EU verursacht wird. Damit stehen wirksame und effektive handelspolitische Schutzinstrumente zur Abwehr unfairer Handelspraktiken zur Verfügung. Unabhängig davon besteht für die Europäische Kommission die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen und unter Beachtung des WTO-Rechts, zeitlich befristete handelspolitische Schutzmaßnahmen einzuführen. Hierfür gelten jedoch andere und deutlich höhere Anforderungen.

Der weitaus größte Teil der deutschen Exporte, 75-80%, verbleibt innerhalb der Europäischen Union. Nur 20 bis 25% der Stahlausfuhren aus Deutschland gehen in Drittländer. Unter den Drittländern sind die USA ein wichtiger Exportmarkt für die deutsche Stahlindustrie. Die deutschen Stahlexporte in die USA sind infolge der Section 232 Maßnahmen von 5,6% in 2017 auf 2,6% in 2021 zurückgegangen.

Vor diesem Hintergrund begrüßt die Bundesregierung, dass es der Europäischen Kommission gelungen ist, mit den USA eine Verständigung im Zollstreit um Stahl und Aluminium zu finden. Es handelt sich um einen Kompromiss, nicht um eine vollständige Beseitigung der Section 232-Zölle. Die USA haben in einer einseitigen Erklärung angekündigt, ihre bisher erhobenen Zusatzzölle ab Januar 2022 durch eine Quotenregelung zu ersetzen. Diese besagt, dass für festgelegte Mengen (Quoten) auf Basis des historischen Handelsvolumens (für Stahl 2015-2017, für Aluminium 2018-2019) keine Zusatzzölle erhoben werden. Die EU setzt im Gegenzug die EU-Kompensationszölle auf diverse US-Produkte aus, da deren Grundlage für die Dauer der Zollaufhebung der USA entfällt.

Da der Kompromiss keiner vollständigen und bedingungslosen Aufhebung der Section 232-Zölle der USA gegenüber der EU und allen anderen Exportländern gleichkommt, bestehen weiterhin Risiken für die deutsche Stahlindustrie aufgrund potentieller Handelsumlenkungen aus Drittländern in den EU-Markt, ausgelöst durch die Section 232-Zölle. Schutzmaßnahmen der EU gegen Handelsumlenkungen aus Drittstaaten werden daher weiter nötig bleiben. Die EU-Kommission hatte nach einer mehrmonatigen Überprüfung der Handelsströme für Stahlprodukte zunächst vorläufige Schutzmaßnahmen und am 2. Februar 2019 endgültige Schutzmaßnahmen für insgesamt 26 Stahlproduktfamilien erlassen. Die Schutzmaßnahmen wurden am 18. Juni 2021 erneut um drei Jahre verlängert.

Überkapazitäten im Stahlsektor im Rahmen der G20 abbauen

Das Thema Überkapazitäten im Stahlsektor steht seit Dezember 2016 und der Gründung des „Global Forum on Steel Excess Capacity“ regelmäßig auf der Agenda der G20. Die beteiligten Staaten wollen im Rahmen dieses Zusammenschlusses gemeinsam Lösungen für die globale Herausforderung der Stahlüberkapazitäten erarbeiten. Es sollen Wege zum Abbau von Subventionen und Beihilfen gefunden werden, die für die Entstehung von Überkapazitäten verantwortlich sind. Ziel ist eine Reduzierung bestehender Produktionskapazitäten weltweit.

Branchenkonjunktur

 20162017201820192020
Produktion (Mio. t) Rohstahl [3]42,1
43,342,439,635,7
Umsatz (Mrd. Euro) [3]35,142,144,139,132,1
Anzahl Betriebe [3] [4]175170168165160
Anzahl Beschäftigte [3] [4]96.95795.77296.46497.40094.031
Import von Stahlerzeugnissen [3] (Mio. t)26,828,528,024,420,4
Export von Stahlerzeugnissen [3] (Mio. t)25,627,326,424,822

[1]Wirtschaftsvereinigung Stahl;
[2] Statista;
[3] Statistisches Bundesamt, ausgewertet von Wirtschaftsvereinigung Stahl
[4] Statistisches Bundesamt: Wirtschaftszweigklassifikation WZ08-241 und WZ08-242

Weiterführende Informationen

Handlungskonzept Stahl

Die Stahlindustrie steht heute vor einer doppelten Herausforderung: Auf den internationalen Märkten bestehen ein starker Wettbewerb und Überkapazitäten (s.o.). Gleichzeitig wachsen die klimapolitischen Anforderungen. Stahlunternehmen müssen langfristig wirkende Investitionsentscheidungen zur Umstellung auf klimaschonende Stahlerzeugungsverfahren treffen.

Ziel der Bundesregierung ist es, dass die Stahlindustrie auch weiterhin aus eigener Kraft wettbewerbsfähig und klimafreundlich in Deutschland produzieren kann. Daher hat das Bundeskabinett am 15. Juli 2020 das federführend vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitete „Handlungskonzept Stahl – Für eine starke Stahlindustrie in Deutschland und Europa“ beschlossen. Mit dem Konzept werden drei zentrale Ziele verfolgt:

  1. Chancengleichheit auf dem globalen Markt schaffen: Deutschland geht entschlossen gegen marktverzerrende Maßnahmen wie WTO-widrige Subventionen und Dumpingpreise und protektionistische Handelspolitik vor.
  2. Carbon-Leakage-Schutz stärken: Deutschland will verhindern, dass Stahl- und andere energieintensive Industrien in Länder mit weniger strengen Umweltstandards abwandern.
  3. Die Voraussetzungen für grünen Stahl „made in Germany“ schaffen: Die deutsche Stahlindustrie soll dabei unterstützt werden, ihre Produktion auf CO2-arme und perspektivisch CO2-freie Verfahren umzustellen und die Chance zu nutzen, Vorreiter innovativer Klimaschutztechnologien zu werden.

Das „Handlungskonzept Stahl“ baut auf dem European Green Deal auf. Ziel ist es, zu zeigen, dass freier Welthandel, Klimaschutz und der Fortbestand wettbewerbsfähiger energieintensiver Industrie sich sinnvoll ergänzen können.

Nichteisen-Metallindustrie

Die deutsche Nichteisen(NE)-Metallindustrie gliedert sich in die Metallgruppen

  • Leichtmetalle (Aluminium, Magnesium, Titan),
  • Buntmetalle (Kupfer, Zink, Blei, Nickel, Zinn),
  • Edelmetalle (Gold, Silber, etc.) und
  • Seltenmetalle (zum Beispiel Wolfram, Tantal, Wismut).

Des Weiteren werden die Produktionsstufen

  • Erzeugung (Hütten, Umschmelzwerke, Legierungshersteller),
  • Halbzeug (erste Bearbeitung zu Bändern, Blechen, Stangen, Profilen, Rohren und Drähten),
  • Weiterverarbeitung (Folien, dünne Bänder, Tuben, Aerosol-, sonstige Dosen, Pulver aus Aluminium),
  • Guss und
  • Feuerverzinkung

unterschieden.

Deutschland ist weltweit einer der größten Hersteller und Verwender von NE-Metallerzeugnissen. Die NE-Metallindustrie liefert Vorprodukte aus Metallen und Metalllegierungen für Investitions- und Konsumgüter. Als Grundstoffindustrie steht sie am Anfang der Wertschöpfungskette in Deutschland.

Zu den Kunden der Branche gehören die Fahrzeugindustrie, die Elektrotechnik, die Bauwirtschaft, die Luft- und Raumfahrtindustrie, der Maschinen- und Anlagenbau, der Schiffbau, die feinmechanische und die optische Industrie, der Verpackungssektor und die chemische Industrie. Damit sind die Erzeugnisse der Branche für Zukunftstechnologien, im Zusammenhang mit der Energiewende, der Mobilität von morgen und der Digitalisierung von großer Bedeutung.

Die Branche trägt durch Recycling im Rahmen seiner Produktionsprozesse zum effizienten Einsatz von Ressourcen bei, so liegt der Anteil an Recyclingvorstoffen bei der Metallerzeugung bei knapp 50 Prozent.

Branchenkonjunktur

Die NE-Metallindustrie erzielte im Jahr 2020 mit 108.295 Beschäftigten in 649 Unternehmen eine Produktion von 7,3 Millionen Tonnen (minus 7,7 Prozent gegenüber 2019). Der Gesamtumsatz belief sich auf 53,2 Milliarden Euro. Der anteilige Umsatz durch Exporte lag 2020 entsprechend bei 25,9 Milliarden Euro und die Exportquote bei rund 49 Prozent. Die Auslandsmärkte, insbesondere die europäischen, sind für die Branche maßgeblich.

Produktion (in 1.000 t)2017201820192020
NE-Metalle Gesamt8.5018.3158.0157.274
Erzeugung2.6332.5282.3852.247
Halbzeug4.3144.2694.1293.936
Guss1.2061.1761.145769
Aluminium-Weiterverarbeitung346340354322
Exporte (in 1000 t.)
Rohmetall927900947947
Halbzeug3.2503.3002.7002.342
Importe (in 1000 t.)
Rohmetall4.1594.1703.8663.228
Halbzeug2.2072.1862.0631.889

Quelle: WV Metalle

Weiterführende Informationen

Gießerei-Industrie (hier: Eisen-, Stahl- und Temperguss)

Die Gießerei-Industrie zählt zu den kleineren und ausgesprochen mittelständisch geprägten Industriezweigen in Deutschland. Im Bereich Eisen-, Stahl- und Temperguss (Fe-Guss) in Deutschland existieren rund 600 Gießereien aktiv, in denen ca. 70.000 Arbeiter und Angestellte beschäftigt sind. Die Branche erzielt einen Umsatz von rund 11,6 Milliarden Euro und produzierte rund 5 Millionen Tonnen an Gusserzeugnissen. Deutschland liegt damit an der Spitze innerhalb der EU: Mehr als ein Drittel (35%) aller in Europa gegossenen Produkte stammt aus Deutschland. Die deutschen Gießereien stehen für rd. 5% der globalen Produktion an Gussteilen.

Rd. 35% der in Deutschland gegossenen Produkt geht in den Export. Zählt man den Gussanteil an exportierten Fertigprodukten hinzu, kommt man sogar auf 80% Exportanteil. Durch die Covid19-Pandemie sank der Umsatz der Industrie von 14,1 Milliarden Euro auf 11,6 Milliarden Euro zwischen 2019 und 2020.

Die Gießerei-Industrie ist wichtiger Zulieferer der Fahrzeugindustrie (rd. 60% aller Gießerei-Produkte) und des Maschinen- und Anlagenbaus (rd. 25-30%) und damit stark abhängig von der Konjunktur der Fahrzeugwirtschaft und des Maschinen- und Anlagenbaus. Weitere Zulieferungen gehen u.a. in die Bauwirtschaft, die Luft- und Raumfahrt, die Medizintechnik und Energiewirtschaft.

Quelle: Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie BDG

Weiterführende Informationen

Stahl- und Metallverarbeitung

Zur Stahl- und Metallverarbeitenden Industrie in Deutschland zählen ca. 5.000 Unternehmen mit rund 500.000 Beschäftigten. Die Branche gehört zu den zehn großen und dabei ausgesprochen mittelständisch geprägten Industriezweigen in Deutschland. Rund 98 Prozent der Betriebe beschäftigen weniger als 500 Mitarbeiter. Die Branche verarbeitet rund 20 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr bei einem Umsatz von rund 80 Milliarden Euro.

Produkte und Leistungen sind neben verschiedenen Dienstleistungen, wie der mechanischen Bearbeitung von Stahl- und Aluminiumteilen und deren spezieller Oberflächenbehandlung, klassische Konsumgüter, Investitionsgüter aber vor allem Produkte, die als Vorprodukte unmittelbar in die Produktion nachgelagerter Industriebereiche eingehen. Dazu zählen vor allem Schmiede- und Blechformteile, Erzeugnisse der Pulvermetallurgie, Federn, Verbindungselemente, Ausbauelemente, Druckkessel, Stahlrohre, Blankstahl, Kaltband, Draht und Erzeugnisse.

Branchenkonjunktur

Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge hat sich die Produktion der Stahl und Metall verarbeitenden Unternehmen in Deutschland im Jahr 2020 um 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgeschwächt. Auch die Exporte sind 2020 um rund 13,9 Prozent gesunken, was auf die Covid19-Pandemie zurückzuführen ist. Diese Entwicklung ging einher mit einer Absenkung der Produktionsauslastung auf aktuell rund 78 Prozent.

Quelle: Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. WSM

Weiterführende Informationen

Das BMWK als Ansprechpartner ...

  • setzt sich für eine starke, international wettbewerbsfähige und klimaneutrale Stahl- und Metallindustrie am Standort Deutschland ein
  • arbeitet im Rahmen multilateraler Gremien wie der WTO und der G20, auf Ebene der Europäischen Kommission sowie bilateral an einer weiteren Liberalisierung der Weltmärkte und engagiert sich für faire Wettbewerbsbedingungen in den multi- und bilateralen Handelsbeziehungen
  • wirkt an für die energieintensiven Sektoren Stahl und Metalle relevanten nationalen und internationalen Rahmenbedingungen hinsichtlich des Umweltschutzes mit (zum Beispiel Emissionshandel) und unterstützt die Branchen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Umstellung ihrer Produktionsprozesse
  • ist Mitglied im "Global Forum on Steel Excess Capacity"

Weiterführende Informationen

Pressemitteilungen

  • 25.11.2022 - Pressemitteilung - Industriepolitik

    BMWK fördert klimafreundliche Stahlproduktion: Förderbescheid für Georgsmarienhütte über rund 880.000 Euro heute erteilt.

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