Logo des KfW-Award Gründen 2020

Die KfW-Bankengruppe zeichnet mit ihrem renommierten Wettbewerb je ein Unternehmen aus jedem Bundesland aus, das für sein Geschäftskonzept öffentliche Anerkennung erfahren soll. Aus den 16 Landessiegern werden außerdem ein Bundessieger und ein Publikumssieger ermittelt. Entscheidende Kriterien sind Innovationsgrad, Kreativität, soziale Verantwortung, umweltbewusste Umsetzung sowie Schaffung und Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Der Sonderpreis Social Entrepreneurship prämiert unternehmerische Erfolgsmodelle zur Lösung von verschiedensten gesellschaftlichen, sozialen und nachhaltigen Herausforderungen.

Für den renommierten Preis können sich Start-ups aller Branchen bewerben, die ihren Sitz in Deutschland haben. Auch Gründerinnen und Gründer, die eine Firma im Zuge der Nachfolge übernommen haben, können sind angesprochen.

Jetzt Unternehmen für KfW Award Gründen 2021 vorschlagen!

Sie kennen ein Unternehmen, das die Auszeichnung verdient hat? Schlagen Sie Ihren Favoriten für den KfW Award Gründen 2021 hier vor. Bewerben können sich Unternehmen aller Branchen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.degut.de und www.kfw.de/award.
Portraits der bisherigen Preisträger gibt es hier.

Siegerinnen und Sieger 2020

Für den mit insgesamt 35.000 Euro dotierten KfW Award Gründen 2020 kamen Start-ups aller Branchen ab Gründungsjahr 2016 in Frage, die ihren Sitz in Deutschland haben. Ausgezeichnet wurden 16 Landessieger, ein Bundessieger, ein Sonderpreissieger und ein Publikumssieger. Der mit 9.000 Euro dotierte Bundessiegerpreis ging in diesem Jahr an die ooia GmbH. Das Berliner Unternehmen bietet fair hergestellte Periodenunterwäsche, einen Still-BH und moderne Inkontinenzunterwäsche mit einem innovativen Membransystem an. Die BRACENET GmbH aus Hamburg gewann den Sonderpreis für Social Entrepreneurship. Das Hamburger Unternehmen recycelt aus dem Meer geborgene Fischernetze und fertigt daraus modische Accessoires.

Der sogenannte Publikumspreis ging mit einem zusätzlichen Preisgeld von 5.000 Euro an die oculavis GmbH aus Aachen, die den Remote Support optimiert hat. Eine Preisverleihung konnte in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden.

Informationen zu den Siegerinnen und Siegern finden Sie hier.