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Das Ministerium präsentiert seine Arbeit auf dieser Webseite auch in Form von Videos. Diese werden vom deutschen Anbieter TV1 mit Hilfe des JW-Players mit Sitz in den USA ausgeliefert. Bitte willigen Sie in die Übertragung Ihrer IP-Adresse und anderer technischer Daten an den JW-Player ein, und erlauben Sie JW-Player, Cookies auf Ihrem Endgerät zu setzen, wenn Sie unser Video-Angebot nutzen wollen. Verantwortlich für diese Verarbeitung Ihrer Daten ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Unsere Datenschutzbeauftragte erreichen Sie unter datenschutzbeauftragte@bmwk.bund.de. Als Rechtsgrundlage dient uns Ihre Einwilligung nach § 25 Abs. 1 TTDSG i. V. m. Artikel 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO und § 3 Abs. 1 EGovG. Wir haben sichergestellt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen können. Über die Einwilligungsverwaltung am Ende der Seite können Sie jederzeit steuern, ob Sie den Videodienst JW-Player zur Übertragung freigeben oder nicht.
Startup Germany: We love what you do
Auf dem Weg zur Start-up-Nation Deutschland
Einleitung
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz verschlanken sie Lieferketten und die Produktion in Unternehmen, mit Satelliten optimieren sie die Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen und mittels einfacher Anmietung machen sie Solaranlagen für alle zugänglich: Start-ups hierzulande entwickeln innovative Geschäftsideen mit hohem Potenzial. Mit ihren Unternehmen beschreiten sie Neuland – und brauchen in ihrer Gründungs- und Wachstumsphase entsprechend Netzwerke und Partner für den Austausch, aber natürlich auch Wagniskapital, sprich: Geldgeberinnen und -geber, die an ihre Geschäftsidee glauben.
Deutschland bietet Start-ups attraktive Standortbedingungen. Seine Metropolen und Ballungszentren zählen zu den Hot-Spots für Start-ups weltweit. Aber auch zahlreiche kleinere Städte und Regionen, insbesondere die hochschul- und forschungsnahen Standorte, treiben die Zahl der Gründungen voran. Die Bundesregierung verbessert die Standortbedingungen stetig weiter. Im Juli 2022 hat der Bund erstmals eine umfassende Start-up-Strategie vorgelegt, koordiniert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) – mit 130 Maßnahmen: von Förderprogrammen über neue Beratungsangebote bis hin zu regulatorischen Erleichterungen.
Denn Start-ups kurbeln unsere Wirtschaft an und bringen unsere Gesellschaft voran:
mit Innovationen, die der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und schließlich Deutschland insgesamt zugutekommen
mit neuen Impulsen für den Mittelstand und für die großen Unternehmen
mit gemeinwohlorientierten Geschäftsideen
und nicht zuletzt mit innovativen Technologien für die digitale Transformation und den Klimaschutz
Leidenschaft, Kompetenz, Mut – dafür stehen Start-up- Gründerinnen und -Gründer in Deutschland. Sie unternehmen im besten Sinne etwas, sie wagen einen Schritt nach vorn. Das ist der Spirit, von dem wir als ganzes Land und als Gesellschaft profitieren.
Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
Die Start-up-Strategie der Bundesregierung:
Alle zehn Handlungsfelder im Überblick.
Damit aus innovativen Ideen zukunftsweisende Produkte werden, brauchen Start-ups vor allem eines: eine gute Finanzierung über alle Phasen hinweg. Zu klassischen Bankkrediten erhalten sie oft keinen Zugang, da ihnen die banküblichen Sicherheiten fehlen. Der Bund stellt deshalb maßgeschneiderte Finanzierungsinstrumente bereit.
Die Finanzierungsunterstützung reicht von der Vor-Gründungsphase bis zur Wachstumsphase. Sie richtet sich an alle, die an der Finanzierung eines Start-ups beteiligt sind: an die einzelne Gründerin und den einzelnen Gründer sowie an das Start-up genauso wie an die Kapitalgebenden wie Business Angels und Venture Capital- und Venture Debt-Fonds, die in Start-ups investieren.
Die Programme zur Start-up-Finanzierung nach Phasen
02.09.2024 -
Infografik:Startup Germany – Finanzierungsprogramme für Gründende
Ein wesentlicher Booster für die Start-up-Finanzierung der Bundesregierung ist der Zukunftsfonds: Der 2021 gestartete „Beteiligungsfonds für Zukunftstechnologien“ baut mit einem Volumen von 10 Milliarden Euro die Unterstützungspalette der Bundesregierung deutlich aus und erweitert diese auch um neue Elemente. Wie im gesamten Finanzierungsinstrumentarium mobilisieren die Bausteine des Zukunftsfonds nicht nur öffentliche Gelder, sondern durch gemeinsame Investments auch privates Kapital. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Unterstützung von Start-ups in der Wachstumsphase. Mehr.
So hat der Bund die Start-up-Finanzierung verbessert
Ausgewählte Unterstützungsprogramme
Für den Weg in internationale Märkte
Für die Skalierung von Start-ups auf ausgewählten ausländischen Märkten greift der German Accelerator: Er ist das zentrale Programm des Bundes, damit deutsche Start-ups wachsen und global expandieren können. Nicht nur beim Zugang zu Investorinnen und Investoren, sondern auch beim Zugang zu internationalen Märkten helfen die Innovationszentren rund um den Globus. Mehr.
Für Gründerinnen und Gründer mit innovativen Geschäftsideen
Ein Fonds, der seit 2023 mit einer langfristigen Perspektive in das Wachstum von Start-ups investiert, ist der DeepTech & Climate Fonds (DTCF).
Für Kapital aus der Region
Eigen- und Nachrangkapital für Start-ups und mittelständische Unternehmen mit innovativen digitalen, ökologischen und sozialen Geschäftsmodellen bietet das Programm RegioInnoGrowth.
Für private Wagniskapitalfonds
Investitionen in Venture-Capital-Fonds bieten der European Investment Fund und die KfW Capital in Kooperation mit der Bundesregierung. Der Wachstumsfonds Deutschland der KfW Capital konnte erfolgreich vor allem institutionelle Investoren mobilisieren und speist sich daher mehrheitlich aus privaten Mitteln. Und die European Tech Champions Initiative (ETCI) des EIF unterstützt Fonds, die in die spätere Wachstumsphase von Hightech-Unternehmen in Europa investieren.
Die Start-up-Strategie der Bundesregierung:
Wie der Bund die Finanzierung von Start-ups stärkt.
Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind der ideale Nährboden für Start-ups: Ausgründungen aus der Wissenschaft bringen wertvolles Know-how in die Wirtschaft und sichern damit die Spitzenposition Deutschlands auf entscheidenden Zukunftsfeldern.
Seit mehr als 25 Jahren erfolgreiche Förderung: EXIST
Wichtigstes und erfolgreichstes Förderinstrument des Bundes hierfür ist das EXIST-Programm: Seit mehr als 25 Jahren mobilisiert EXIST innovative, wachstumsorientierte und nachhaltige Start-ups im Hightech-Bereich.
Mit dem Gründungsstipendium fördert EXIST Gründungswillige in der Vorbereitungsphase in Form von einjährigen Stipendien zur Umsetzung ihres Businessplans sowie mittels Sachausgaben und Coaching. Finanziell abgesichert können sie so die Gründung auf den Weg bringen.
Der EXIST-Forschungstransfer (EFT) unterstützt technisch besonders anspruchsvolle Gründungsvorhaben an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, indem zunächst an der wissenschaftlichen Einrichtung die Produktentwicklung und anschließend die Gründungsphase des Unternehmens gefördert werden.
EXIST KI Start-up Hubs: Seit 2021 unterstützt das BMWK den Aufbau von vier KI-Modellregionen zum Transfer von KI-Technologien in die Wirtschaft (Berlin, München, Darmstadt und Hamburg). Die KI Start-upHubs unterstützen mit einem breiten Angebot von Finanzierung, über Beratung bis hin zu Vernetzung Start-ups beim Aufbau und der Skalierung ihrer Geschäftsmodelle.
K.I.E.Z. in Berlin
AI+Munich in München
AI.Startup.Hub in Hamburg
AI Startup Rising in Darmstadt
So funktioniert die EXIST-Förderung
Neue Leuchttürme: Die Startup Factories
Zusätzlich fördert der EXIST-Leuchtturmwettbewerb Startup Factories den Aufbau und die Etablierung von neuen zentralen Akteuren des Start-up Ökosystems in Deutschland. 15 Zusammenschlüsse aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und privaten Partnern haben es in die Konzeptphase des Wettbewerbs geschafft. In der Projektphase ab 2025 soll der Wettbewerb fünf bis zehn exzellenzorientierte und unternehmerisch ausgerichtete Projekte mit einer Laufzeit von fünf Jahren umfassen, die das Ziel haben, regionale Start-up-Ökosysteme mit internationaler Ausstrahlung und starker Einbindung in überregionale und nationale Wertschöpfungsketten zu etablieren.
Ein weiterer Baustein, um Ausgründungen aus der Wissenschaft zu erleichtern, ist der IP-Transfer (Intellectual Property). Der Bund wird bei der Übertragung geistigen Eigentums noch mehr Hilfestellung und Unterstützung geben und die Umsetzung von Standardlösungen fördern. Außerdem sollen eine Deal-Datenbank für mehr Transparenz und eine Schlichtungsstelle zur Vermeidung von Streitfällen eingerichtet werden.
In der Vielfalt steckt der Schlüssel zum Erfolg. Vielfalt im Ökosystem der Start-ups bedeutet, dass alle Menschen ihre beruflichen Potenziale entfalten können und ihre Stärken einbringen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Identität.
Wir brauchen Vielfalt, um unseren Wagniskapitalmarkt auch im internationalen Wettbewerb für unterrepräsentierte Talente attraktiv zu machen. Und wir brauchen vielfältige Teams, um kreative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln: Ideen für neue Produkte, die neue Märkte und vielfältige Zielgruppen erschließen und damit unser Land voranbringen. Deshalb will die Bundesregierung die Start-up-Landschaft diverser machen, zum Beispiel den Anteil der Gründerinnen steigern und unterrepräsentierten Gruppen die Gründung erleichtern, wie Gründerinnen und Gründern mit Einwanderungsgeschichte.
Vielfalt bei Gründungen stärken
Migrant Accelerator
Ein positives Beispiel ist der Migrant Accelerator („The Migrant Accelerator”, TMA). Der TMA ist ein Mentoring-Programm für Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund, die in Deutschland leben. In Workshops, Mentoring-Programmen und durch weitere Unterstützungsangebote erhalten Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund Hilfe und Expertenwissen von Mentorinnen und Mentoren, die ebenfalls einen Einwanderungshintergrund haben. Der Bund fördert das Programm seit 2024. Mehr.
GCCC Globale Zertifizierungs- und Beratungsstelle
Die Globale Zertifizierungs- und Beratungsstelle ermöglicht es internationalen Gründerinnen und Gründern in Deutschland ein Visum oder einen Aufenthaltstitel für eine Start-up Gründung zu erhalten, wenn Sie zum Beispiel mit einem EXIST-Gründungsstipendium oder einem vergleichbaren Landesprogramm gefördert werden. Die GCCC ist die zentrale Kontaktstelle für deutsche Auslandsvertretungen, Innenbehörden und Ausländerbehörden einerseits sowie für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und internationale Gründerinnen und Gründer andererseits. Mehr.
EXIST-Women
Mit EXIST-Women erhalten seit 2023 gründungsinteressierte und gründungsaffine Frauen an ihrer Hochschule Unterstützung in der Phase vor der Unternehmensgründung, insbesondere bei der Entwicklung ihrer Unternehmerinnen-Persönlichkeit und der Weiterentwicklung ihrer Gründungsidee. Die neue Förderlinie von EXIST umfasst Veranstaltungs-, Beratungs- und Betreuungsangebote sowie einen finanziellen Zuschuss. Aktuell wird die Richtlinie überarbeitet und die Fortführung des Programms geplant. Mehr.
Emerging Manager Facility
Die Emerging Manager Facility (EMF) richtet sich an Venture-Capital-Fonds, die von Teams mit Frauen gemanagt werden. Dabei handelt es sich meist um sehr junge Teams, die erstmals in den VC-Markt eintreten („Emerging Manager“). Insgesamt stehen für die EMF 200 Millionen Euro aus Mitteln des Zukunftsfonds bei KfW Capital zur Verfügung. Mehr.
Auf europäischer Ebene: GESIP
Deutschland war zudem das erste Land, das sich mit dem ERP/EIF-Dachfonds 2023 an dem neuen paneuropäischen „Gender Smart Equity Programme“ (GESIP) des Europäischen Investitionsfonds beteiligt hat. Auch hier ist das Ziel, dass in Fonds mit weiblich besetzten Managements oder Investitionskomitees investiert und damit die Vielfalt im Start-up-Ökosystem gestärkt wird. Mehr.
Die Start-up-Strategie der Bundesregierung:
Wie der Bund die Vielfalt im Start-up-Ökosystem fördert und unterrepräsentierte Gruppen stärker einbindet.
Ob mit etablierten Unternehmen, mit Investorinnen und Investoren oder mit Finanzierungs- und Förderinstitutionen: Der Bund vernetzt Start-ups mit relevanten privaten und öffentlichen Akteuren. So gewinnen Start-ups starke Partnerinnen und Partner, die sie beim Wachsen unterstützen – und so finden Start-ups neue Anwendungsbereiche für ihre Geschäftsmodelle. Gleichzeitig erhalten die etablierten Unternehmen dadurch maßgeschneiderte Innovationen. Eine echte Win-Win-Situation.
de:hub (Digital Hub Initiative)
Mit der Digital Hub Initiative (de:hub) des BMWK ist 2017 ein Start-up-Ökosystemverbund in Deutschland entstanden. Ziel ist es, Start-ups mit weiteren Ökosystem-Akteuren zu vernetzen. Dazu gehören die etablierte Wirtschaft (Mittelständler und größere Unternehmen) sowie Investorinnen und Investoren, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, Verbände, NGOs sowie die Politik. Im Netzwerk werden Kooperationen zwischen diesen Akteuren ermöglicht und Innovationen für den Zukunftsstandort Deutschland gefördert. Derzeit besteht die Initiative aus zwölf regionalen Hubs, die jeweils einen bestimmten Industrie- und/oder Technologieschwerpunkt aufweisen. Das BMWK baut diese Initiative weiter aus, bereits im September werden neue Hubs in weiteren Bundesländern und Branchen entstehen. Schon jetzt haben die Zentren mehr als 6.000 Start-ups mit mehr als 2.000 Partnern miteinander vernetzt. Mehr .
Startup Germany Summit
Beim Startup Germany Summit lädt das BMWK selbst ein: Im September 2024 bringt der Summit das Start-up-Ökosystem aus dem In- und Ausland zusammen, um den Start-up-Standort Deutschland zu präsentieren und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Neue Ideen aus aller Welt fließen ein, um die Akteure hierzulande voranzubringen und das Start-up-Netzwerk und so das Ökosystem insgesamt weiter zu stärken. Mehr.
Die Start-up-Strategie der Bundesregierung:
Wie der Bund Start-ups ins Zentrum stellt und mit allen relevanten Akteurinnen und Akteuren vernetzt.
Die Start-up-Szene bereichert Deutschland – und die Start-up-Strategie der Bundesregierung bereichert junge innovative Unternehmen. Das zeigen wir im Herbst 2024 vor allem online mit diesen Motiven.
Start-ups in Zahlen
522.000
Menschen arbeiten in Deutschland in Start-ups.
31
Einhörner – also Start-ups mit einer Unternehmensbewertung von mindenstens 1 Mrd. US-Dollar – gibt es in Deutschland.
1.384
Start-ups wurden im 1. Halbjahr 2024 hierzulande gegründet.
8 von 10
Tech-Start-ups in Deutschland arbeiten mit etablierten Unternehmen, zum Beispiel aus dem Mittelstand, zusammen.