InnoSchutz Best Practice Beispiel Symbolbild

Im Verbundvorhaben wird eine neue Maskengeneration entwickelt, die sich in den Aspekten Modularität und Funktionalität wesentlich von den bestehenden FFP2-Masken abgrenzt. Bisherigen FFP2-Atemschutzmasken sind in ihrer Funktionalität bzw. Anpassung an bestimmte Marktbedürfnisse eingeschränkt. Beispielsweise können Anforderungen von bestimmten Anwendergruppen, beispielsweise von Menschen im fortgeschrittenen Alter oder von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich Passgenauigkeit und Tragekomfort nur unzureichend bedient werden. Anpassungen an neue Anforderungen oder Vorschriften sind zudem meist zeit- und kostenintensiv, weswegen neue Entwicklungen aus wirtschaftlichen Gründen nicht angegangen werden können.

Im Fokus des Verbundvorhabens steht ein Baukastensystem für die effiziente Entwicklung und Anpassung von FFP2-Atemschutzmasken, um auf unterschiedlichste Anforderungen schnell und kostengünstig reagieren zu können. Das Baukastensystem wird unterschiedlichste Module enthalten, welche verschiedene und verbesserte Funktionalitäten vorweisen. Ziel ist es, eine hohe Anzahl an möglichen Maskenkonfigurationen und damit eine große Produktvarianz zu erreichen.