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Artikel - Wirtschaftliche Entwicklung

Konjunktur und Wachstum

Einleitung

WIRTSCHAFTLICHE ERHOLUNG VERZÖGERT SICH WEITER

Die wirtschaftliche Entwicklung scheint im Frühsommer erneut ins Stocken gekommen zu sein, die allgemein erwartete konjunkturelle Erholung dürfte sich damit weiter verzögern. Die jüngste Eintrübung der Stimmungsindikatoren und die erneuten Rückgänge bei Auftragseingängen und Produktion zeigen eine anhaltende Schwäche in der stark exportorientierten deutschen Industrie, auch wenn die jüngsten Zahlen infolge von Brückentagen im Mai etwas nach unten verzerrt sein können.

Nachdem der außergewöhnlich hohe Auftragsbestand in der Industrie infolge der Corona-Krise und der damit zusammenhängenden Materialengpässe seit längerer Zeit für eine Stabilisierung der Produktion gesorgt hatten, scheint dieser Puffer nunmehr zunehmend abgebaut zu sein. Gleichzeitig erweisen sich die weiterhin rückläufigen Auftragseingänge, insbesondere aus dem Ausland, zunehmend als Bremse für eine nachhaltige Erholung der Industriekonjunktur. Allerdings dürfte die Aufhellung der außenwirtschaftlichen Rahmen¬bedingungen, trotz anhaltender handels- und geopolitischer Unsicherheiten, im weiteren Jahresverlauf zu einer Trendwende in der Industrieproduktion führen.

Auch mit Blick auf die Entwicklung des privaten Verbrauchs haben sich die jüngsten Stimmungsindikatoren, wie der GfK-Konsumklimaindex und das HDE-Konsumbarometer, zuletzt etwas eingetrübt und damit den vorherigen Aufwärtstrend abgeschwächt. Dennoch sollte sich die binnenwirtschaftliche Nachfrage angesichts der insgesamt robusten Beschäftigungsentwicklung, moderater Verbraucherpreissteigerungen und steigender Realeinkommen zunehmend beleben. Nicht zuletzt ist infolge der Fußball-EM ein kleiner, positiver Impuls im zweiten Quartal 2024 zu erwarten, von dem vor allem die konsumnahen Wirtschaftsbereiche wie Einzelhandel, Gastronomie und Beherbergungsgewerbe profitieren dürften.

Mit der jüngsten Einigung auf einen Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025, den Finanzplan bis 2028 und der Vorlage einer umfassenden Wachstumsinitiative, die durch stärkere Arbeitsanreize, Investitionsförderung und steuerliche Entlastungen Wachstums¬impulse geben soll, hat die Bundesregierung die Grundlage für eine verlässliche, investitions- und wachstumsorientierte Finanz- und Wirtschaftspolitik gelegt. Dies dürfte das Vertrauen in den Unternehmen wie auch der Verbraucherinnen und Verbraucher stärken und die Perspektiven für eine wirtschaftliche Belebung in der zweiten Jahreshälfte verbessern.

WELTWIRTSCHAFT WEITER AUF ERHOLUNGSKURS

Die globale Industriekonjunktur kommt erst allmählich wieder in Gang. Im April ist die weltweite Industrieproduktion saisonbereinigt um 0,4 % ggü. dem Vormonat gestiegen, damit lag sie im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 2,2 % im Plus. Frühindikatoren deuten auf eine weitere verhaltene Expansion der globalen Industrieproduktion hin: Der Stimmungsindikator von S&P Global ist im Juni um 0,8 Punkte auf 52,9 Punkte gefallen, nachdem er im Mai um 0,4 Punkte gestiegen war. Er liegt aber weiterhin über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Der jüngste Rückgang geht maßgeblich auf den Dienstleistungsbereich zurück (von 54,0 auf 53,1 Punkte), während die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe nahezu unverändert blieb (von 51,0 auf 50,9 Punkte). Für den Euroraum zeichnen aktuelle Stimmungsindikatoren zuletzt ein gemischtes Bild: Während es laut Umfragen unter Investoren weiter in kleinen Schritten bergauf gehen dürfte, blieben Einkaufsmanagerindizes im Juni – vor allem dank einer robusten Entwicklung im Dienstleistungsbereich – zwar noch leicht über der Wachstumsschwelle; sie signalisieren aber zum Ende des zweiten Quartals wieder eine schwächere Dynamik als zuvor. Insgesamt dürften die gesunkenen Energiepreise sowie die begonnenen Zinssenkungen aber die Erholung der Industriekonjunktur, besonders in den europäischen Ländern, im weiteren Verlauf stützen.

Auch der Welthandel scheint sich – unter Schwankungen – weiter zu stabilisieren. Im April nahm er saisonbereinigt um 1,5 % ggü. dem Vormonat zu, nachdem er zuvor um 1,1 % gefallen war. Damit übertraf er im April sein Vorjahresniveau um 1,8 %. Für das zweite Quartal zeichnet sich eine weitere Belebung des weltweiten Warenhandels ab: Der RWI/ISL-Containerumschlag-Index ist im Mai saisonbereinigt von 129,1 auf 129,9 Punkte gestiegen. Während der Containerumschlag in den chinesischen Häfen zwar gesunken ist, kam es beim Nordrange Index für europäische Häfen nach einem Rücksetzer im Vormonat wieder zu einem deutlichen Zuwachs. Mit der erwarteten Erholung in wichtigen Abnehmerländern und dem Anziehen des Welthandels, v.a. mit Industrieerzeugnissen, dürfte sich das deutsche Auslandsgeschäft in der zweiten Jahreshälfte weiter erholen.

Aktuelle Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

Weitere Pressemitteilungen zur wirtschaftlichen Lage

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Konjunkturschlaglicht Juli 2024

Konjunkturelle Erholung verzögert sich

Gesamtwirtschaft

Die aktuellen Konjunktur- und Stimmungsindikatoren sind überwiegend schwach ausgefallen. Nachdem es im ersten Quartal zu einer wirtschaftlichen Belebung gekommen war, zeichnen die Indikatoren insgesamt ein zurückhaltendes Bild für das zweite Vierteljahr. Mit der sich abzeichnenden Aufhellung der außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist wieder mit Nachfrageimpulsen für die Industrie aus dem Ausland zu rechnen. Die privaten Konsumenten sollten angesichts einer robusten Beschäftigungsentwicklung, einer rückläufigen Inflation und steigender Realeinkommen ihre Zurückhaltung zunehmend überwinden. Zudem dürften perspektivisch auch von der Wachstumsinitiative der Bundesregierung positive Impulse für die Gesamtwirtschaft ausgehen.

Lesen Sie hier mehr zum Konjunkturschlaglicht im Juli.

Aktuelle Projektion

Wirtschaftliche Entwicklung und Konjunktur

Die Bundesregierung prognostiziert unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in der Regel dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland. Rechtliche Grundlage bildet das Vorausschätzungsgesetz.

Die Jahresprojektion im Januar/Februar ist Teil des Jahreswirtschaftsberichts der Bundesregierung. Die Frühjahrs- und Herbstprojektionen, üblicherweise im April bzw. Oktober, bilden die Grundlage für die Schätzungen des Steueraufkommens im Arbeitskreis "Steuerschätzungen". Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen orientieren sich bei der Aufstellung ihrer Haushalte an den projizierten gesamtwirtschaftlichen Eckwerten. Auch die Meldungen an die Europäische Union im Rahmen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes werden auf Grundlage der Projektionen erstellt.

Die Bundesregierung projiziert die Wirtschaftsentwicklung in der kurzen und mittleren Frist und bestimmt das Produktionspotenzial. Diese Schätzungen sind Grundlage für die Berechnung der maximal zulässigen Nettokreditaufnahme des Bundes nach der nationalen Schuldenregel gemäß Artikeln 109 und 115 des Grundgesetzes. Frühere Projektionen finden Sie im Archiv.

In der aktuellen Frühjahrsprojektion rechnet die Bundesregierung im Jahr 2024 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 0,3 % und von 1,0 % im nächsten Jahr.

Die aktuelle Schätzung aus der Frühjahrsprojektion 2024 können Sie hier einsehen.

Kennzahlen zur Frühjahrsprojektion der Bundesregierung

0,3
Symbolicon für Wachstumskurve

Prozent Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
in 2024 und 1,0% in 2025 erwartet

+3,2
Symbolicon für Münzen und Geldschein

Prozent Wachstum des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP)
in 2024 und 3,2 in 2025 erwartet

+2,4
Symbolicon für Geld

Prozent Inflationsrate in 2024 erwartet und 1,8% in 2025 erwartet

5,8
Symbolicon für Arbeiter

Prozent Arbeitslosenquote - erwartet
in 2024 und 5,6 % in 2025

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Weitere Projektionen finden Sie hier

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Schlaglichter der Wirtschaftspolitik

Aktuelle Themen und Analysen

Der monatliche Bericht "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" informiert über die aktuellen Themen der deutschen Wirtschaftspolitik. Mit Analysen und Grafiken bietet er einen kompakten Überblick über die gesamtwirtschaftliche Situation.

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Bundeskabinett hat den Haushaltsentwurf 2025 und eine kraftvolle Wachstumsinitiative für mehr wirtschaftliche Dynamik und Wettbewerbsfähigkeit beschlossen. Beide Beschlüsse sind gut für unser Land.

Wesentlich für künftiges Wachstum und die Erneuerung unseres Wohlstands ist ein ausreichendes Angebot an Fach- und Arbeitskräften. Bereits heute sind Arbeitskräfte knapp – dabei sind die geburtenstarken Jahrgänge noch gar nicht in Rente! Es gilt also, diejenigen, die auch im Alter arbeiten können und wollen, zu ermuntern, dies auch zu tun. Wir machen es für diese Menschen deswegen attraktiver, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten dem Arbeitsmarkt länger zur Verfügung zu stellen. Zudem sollen Geflüchtete zukünftig schneller in Arbeit kommen können; für Langzeitarbeitslose soll es im ersten Jahr der Aufnahme einer substanziellen Beschäftigung eine Anschubfinanzierung geben. Weitere wichtige Maßnahmen der Wachstumsinitiative betreffen den Bürokratieabbau und die Versorgung mit sicherer, sauberer und bezahlbarer Energie. Mit der Wachstumsinitiative löst die Bundesregierung ihr Versprechen ein, das Wachstumspotenzial unserer Wirtschaft durch zusätzliche angebotspolitische Schritte zu stärken. Gleichzeitig sorgt sie – etwa bei den Energiekosten – für Entlastung und schafft gezielte nachfrageseitige Impulse. In unserem Fokusartikel erläutern wir detailliert die wichtigsten der 49 Maßnahmen der Wachstumsinitiative. Jetzt kommt es auf eine zügige Umsetzung an.

Ebenfalls vorangekommen sind wir beim Thema Wasserstoff: Das Bundeskabinett hat am 29. Mai den Entwurf für ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz beschlossen. Das Gesetz soll die Weichen für einen schnellen Wasserstoffhochlauf durch schlankere Genehmigungsverfahren stellen. Eine leistungsfähige Wasserstoffinfrastruktur ist unabdingbar, um die Dekarbonisierung insbesondere der Industrie weiter voranzubringen und die Energiewende in Deutschland zu forcieren. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe.

In Deutschland werden viele Personendaten erhoben, die für die angewandte Forschung und die Wirtschaftsstatistik von großem Interesse sind. Die Daten sind teilweise für Statistik und Forschung nutzbar, liegen aber häufig an unterschiedlichen Stellen vor und dürfen − auch wenn dies für die Durchführung eines Forschungsprojektes oder für die Erstellung einer Statistik notwendig wäre − nicht miteinander verknüpft werden. Dadurch wird ihre Nutzbarkeit stark eingeschränkt. Um auszuloten, welche Regelungen zur rechtssicheren Verknüpfung personenbezogener Daten für Statistik und Forschung möglich wären, hat das BMWK ein Gutachten in Auftrag gegeben. Wir berichten über die Ergebnisse.

Am 3. Juli hat das Bundeskabinett den Gleichwertigkeitsbericht 2024 der Bundesregierung beschlossen, den das BMWK federführend und unter Beteiligung aller Ressorts erstellt hat. Unter dem Titel „Für starke und lebenswerte Regionen in Deutschland“ beschreibt der Bericht umfassend den Stand und die Entwicklung der Lebensbedingungen vor Ort. Wir werden ihn in der kommenden Ausgabe umfassend thematisieren – Sie dürfen gespannt sein! Bereits in dieser Ausgabe möchte ich Sie auf die öffentliche Konsultation des BMWK zur Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen in Deutschland aufmerksam machen. Die Konsultation läuft noch bis zum 12. September.
Schließlich erfahren Sie in dieser Ausgabe auch etwas zum EU-Programm TSI (Technical Support Instrument), das Mitgliedstaaten bei Maßnahmen zur Emissionsminderung unterstützt.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.
BM Habeck

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Weitere Schlaglichter der Wirtschaftspolitik

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Analysen

Analysen der Wirtschaftsentwicklung

Frühjahrsgutachten 2024 der Wirtschaftsforschungsinstitute der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose

Die Wirtschaftsforschungsinstitute der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose haben am 27. März 2024 ihr Frühjahrsgutachten mit dem Schwerpunktthema „Zur Bedeutung der Migration für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland“ vorgestellt. Die Institute erwarten in diesem Jahr einen leichten Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 0,1 Prozent und im Jahr 2025 einen Anstieg von 1,4 Prozent.

Dashboard Deutschland

Online-Plattform bündelt wirtschaftlich relevante Daten

Mit dem „Dashboard Deutschland“ stellt das Statistische Bundesamt (Destatis) hochaktuelle Informationen zur Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Lage auf einer öffentlich zugänglichen Online-Plattform bereit.

Das im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI), des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) entwickelte „Dashboard Deutschland“ bietet mehr als 100 aussagekräftige Indikatoren aus unterschiedlichen Datenquellen zu gesellschaftlich und wirtschaftlich relevanten Themenbereichen wie Gesundheit, Wirtschaft, Mobilität und Finanzen. Das Angebot wird stetig weiter ausgebaut und ist kostenfrei nutzbar.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.dashboard-deutschland.de

Konjunkturstatistik

Konjunkturstatistik

 

Konjunktur

KONJUNKTUR
Grafiken & Tabellen

Schlaglichter – Konjunktur Juli 2024

Basisregister

Das Basisregister für Unternehmen

Mit dem Basisregister für Unternehmen sollen Stammdaten aller Unternehmen in einem zentralen Register gespeichert werden, um Mehrfachmeldungen zu verhindern, Dateninkonsistenzen abzuschaffen und insgesamt der Zeit- und Arbeitsaufwand für Unternehmen und Verwaltung deutlich reduziert werden. Durch die Digitalisierung und Vernetzung sollen künftig Kosten eingespart und Bürokratiepflichten abgebaut werden.

Das Basisregister für Unternehmen ist ein zentrales Digitalisierungsprojekt um Bürokratieabbau für Wirtschaft und Verwaltung zu schaffen: Die stark fragmentierte Registerlandschaft in Deutschland ist bisher kaum vernetzt und wenig digitalisiert. Derzeit sind viele Unternehmen in mehreren Registern mit ihren Daten und teilweise unterschiedlichen Identifikationsnummern parallel erfasst; ein Austausch von Informationen zwischen Registern erfolgt häufig nicht. Die immer wieder erforderliche Pflege und mehrfache Meldung bzw. Abfrage von Daten führen bei Unternehmen und in der Verwaltung zu unnötiger Bürokratie. Hier setzt das Basisregister für Unternehmen an: Es speichert zukünftig Stammdaten aller Unternehmen in Deutschland, einschließlich einer bundeseinheitlichen Wirtschaftsnummer zur eindeutigen Identifizierung. Die bundeseinheitliche Wirtschaftsnummer entspricht der Wirtschafts-Identifikationsnummer, die vom Bundeszentralamt für Steuern jedem wirtschaftlich Tätigen auf Grundlage von § 139c Abgabenordnung (AO) zugeteilt werden wird. Das schafft die Voraussetzungen für effiziente Datenaustausche zwischen Behörden und für die Umsetzung des „Once-Only“-Prinzips im Unternehmensbereich: Zukünftig sollen Unternehmen ihre Daten der Verwaltung nur einmal mitteilen müssen; Mehrfachmeldungen an verschiedene Register können schrittweise durch Registerabfragen und zwischenbehördliche Datenaustausche ersetzt werden. Zudem vereinfacht das Vorhaben nicht nur den Kontakt von Unternehmen mit der öffentlichen Hand, sondern verbessert gleichzeitig die Qualität der Registerdaten. Schätzungen gehen perspektivisch von einem hohen Entlastungspotenzial für Unternehmen aus. Eine Studie des Normenkontrollrats aus dem Jahr 2017 hat ermittelt, dass sich der Zeitaufwand nach der Registermodernisierung für Unternehmen und die Verwaltung mehr als halbieren wird. Der potentielle Nutzen erhöht sich mit jeder Ausbaustufe, in der aktuellen ersten Ausbaustufe soll zunächst die Grundstruktur des Basisregisters für Unternehmen aufgebaut werden.

Derzeit wird die erste Ausbaustufe des Basisregisters für Unternehmen bei der registerführenden Behörde, dem Statistischen Bundesamt, umgesetzt.

Gesetzliche Grundlage: Das Unternehmensbasisdatenregistergesetz – UBRegG
https://www.gesetze-im-internet.de/ubregg/BJNR250610021.html

Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und des Bundesministeriums der Justiz über das Register über Unternehmensbasisdaten
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Service/Gesetzesvorhaben/240424-ubregg.html


Übersichtsseite zum Basisregister vom Statistischen Bundesamt:
https://www.destatis.de/Verwaltungsregister/DE/Basisregister/_inhalt.html

Informationen vom BZSt zur Wirtschafts-Identifikationsnummer
https://www.bzst.de/DE/Unternehmen/Identifikationsnummern/Wirtschaftsidentifikationsnummer/ wirtschaftsidentifikationsnummer_node.html

Der Aufbau des Basisregisters ist Teil der Registermodernisierung
https://www.bva.bund.de/DE/Services/Behoerden/Verwaltungsdienstleistungen/Registermodernisie rung/Ueberblick/ueberblick_node.html

Graph zum Thema Wirtschaftliche Entwicklung; Quelle: istockphoto.com/jxfzsy

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