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Artikel - Frauen in der Wirtschaft

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Einleitung

Frauen in der Wirtschaft

Frauen in der Wirtschaft

© BMWK / Bundesfoto / Czybik

Frauen in der Wirtschaft

Potenziale von Frauen besser nutzen

 Frauen sind für die grüne und die digitale Transformation der Wirtschaft von entscheidender Bedeutung – als Unternehmerinnen, als Gründerinnen, als Führungs- und als Fachkräfte.

Frauen stellen fast die Hälfte der Erwerbstätigen, sind bestens qualifiziert und arbeiten immer häufiger auch in Bereichen mit einem hohen Männeranteil. Sie machen sich beruflich selbständig, schaffen neue Produkte und Dienstleistungen sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze. Selbständige Frauen beschäftigen in Deutschland 3,4 Millionen Personen und bilden rund 100.000 junge Menschen aus. Als Entscheiderinnen gestalten sie die Zukunft mit.

Es gibt jedoch noch viel Luft nach oben:

  • Ausgehend von ihrem Anteil an der Erwerbsbevölkerung könnte es in Deutschland viel mehr Frauen in Führungspositionen geben; derzeit sind es rund 29 Prozent.
  • Der Anteil von Frauen in den Vorständen der 160 deutschen Börsenunternehmen ist in den letzten Jahren gestiegen und hat einen neuen Höchststand erreicht. Aber auch hier ist mit rund 17 Prozent noch Potenzial für Steigerungen.
  • Von den rund 3,8 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland werden 16 Prozent bzw. 757.000 von Frauen geführt.
  • 44 Prozent der Frauen gründen ihr Unternehmen im Nebenerwerb.
  • Bei Selbständigen mit Beschäftigten beträgt der Frauenanteil rund 25 Prozent; bei den Soloselbständigen rund 39 Prozent.

Viele frauengeführte Unternehmen finden sich bei Dienstleistungen (89 Prozent), im zulassungsfreien Handwerk (knapp 52 Prozent) und unter Sozialunternehmen (rund 50 Prozent).

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland unverändert hinter internationalen Wettbewerbern wie den USA, Frankreich oder Großbritannien zurück. Dies ist ein Wettbewerbsnachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Denn Studien belegen, dass Unternehmen umso erfolgreicher und innovativer sind, je diverser die Unternehmensführung ist.

Wirtschaftspolitik ist immer auch Politik für Frauen

Damit Frauen in vollem Umfang ihre Potenziale im Wirtschafts- und Arbeitsleben einsetzen können, sind vielfältige Ansätze erforderlich. So müssen unter anderem die Rahmenbedingungen angepasst werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege, das Bewusstsein für partnerschaftliche Verantwortung und somit die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen zu stärken. Eine gleichberechtigte wirtschaftliche Teilhabe ist dabei nicht nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern birgt auch Chancen für mehr Wohlstand und Nachhaltigkeit im Sinne der sozial-ökologischen Marktwirtschaft.

Das BMWK ist zuständig für Mittelstands­finanzierung, Ausbildungsordnungen, Start-ups und Gründungen. Es unterstützt Mädchen und Frauen seit Jahren durch Finanzierungen und Förderprogramme in den Bereichen Ausbildung und Gründung. Beispiele dafür sind:

  • die Initiative „Klischeefrei“
  • der Wettbewerb „SCHULEWIRTSCHAFT“
  • das Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“
  • das Netzwerk „FRAUEN unternehmen“
  • die Teilnahme am jährlichen Girls′ Day

Gleichstellung ist somit ein fester Bestandteil der Politik des BMWK.

Neue Initiative „FRAUEN in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-ups

Im September 2022 startete die BMWK-Initiative „FRAUEN in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-ups“ mit einer virtuellen Auftaktveranstaltung. Eingeladen waren engagierte Gründerinnen, Verbände, Initiativen und wissenschaftliche Institute. Die Leitung hatten Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWK, und Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär im BMWK und Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung. Staatssekretär Kellner: „Wir wollen zur Stärkung von Frauen im Mittelstand verschiedene Initiativen vernetzen. Als BMWK haben wir vielfältige Möglichkeiten, die Interessen und Lebensumstände von Unternehmerinnen in die Politikgestaltung einzubeziehen. Dies betrifft unter anderem die Bereiche Gründungen, Mittelstandsfinanzierung, Ausbildung und Networking.“

Die Teilnehmenden schilderten Hindernisse von Gründerinnen und wiesen darauf hin, dass sich Vorurteile und Denkmuster ändern müssten. Sie unterbreiteten der Politik Vorschläge und zeigten Handlungsoptionen auf. Deutlich wurde: Das BMWK mit seinem Mittelstandsfokus ist für die Gründerinnen von kleinen Unternehmen und weibliche Soloselbständige besonders wichtig. Staatssekretärin Brantner: „Krisen brauchen starke Akteure und alle innovativen Kräfte. Deshalb ist dies die richtige Zeit, alle Frauenpower für die nachhaltige und digitale Transformation zu ermöglichen. Die Gründung von Unternehmen und Familien fallen häufig in dieselbe Lebensphase. Das muss miteinander vereinbar sein.“

Die Themen der Auftaktveranstaltung wurden Ende 2022 / Anfang 2023 in fünf Workshops vertieft. Auf der Grundlage der Workshops wurde der Aktionsplan „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ erarbeitet, der am 23. Mai 2023 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Er enthält über 40 Maßnahmen, um

  • die Finanzierungsangebote für Gründerinnen zu erweitern und den Zugang zu Wagniskapital zu verbessern,
  • die Rahmenbedingungen für selbständige Frauen attraktiv zu gestalten und dadurch mehr Frauen zu motivieren, ein Unternehmen zu gründen oder zu übernehmen,
  • mehr Mädchen und Frauen für den Klimabereich und die Energiewende zu gewinnen und sie für Berufe im Handwerk und MINT-Bereich zu begeistern und
  • die Leistung von selbständigen Frauen mit und ohne Einwanderungsgeschichte sichtbar zu machen und zu würdigen.

Das Besondere daran: Es ist ein gemeinsamer Aktionsplan von 32 Partnern (Bundesministerien, Verbänden, Netzwerken, Finanzierungsinstitutionen und wissenschaftlichen Instituten). Das Ziel ist, die verschiedenen Maßnahmen der einzelnen Beteiligten in ihrem Zusammenspiel, ihrer Wirkung und Wahrnehmung zu verstärken. Auch nach seiner Veröffentlichung bleibt der Aktionsplan offen für weitere Akteure, die sich aktiv einbringen möchten.

Am Ende dieser Wahlperiode soll geprüft werden, was bis dahin erreicht wurde.

Videos zum Thema Frauen in der Wirtschaft

Frauen in der Wirtschaft – FRAUEN in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-ups

Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens
Copyright: BMWK/ Andreas Mertens

Vier Zahlen zu Frauen in der Wirtschaft

42
Symbolicon für Frau

Prozent
beträgt der Anteil von Frauen bei Existenzgründungen

20,3
Symbolicon für Netzwerke

Prozent
beträgt der Anteil von Frauen bei Gründungen von Start-ups

1,6
Symbolicon für Statistik

Prozent
der Frauen-Teams nehmen Wagniskapital in Anspruch

39
Symbolicon für Besprechung

Prozent
beträgt der Frauenanteil bei Führungspositionen in der Bundesverwaltung

Unternehmensgründungen durch Frauen

Geschäftsideen von Frauen für die Transformation der Wirtschaft

Mehr Unternehmerinnen braucht das Land: Gründerinnen und Unternehmerinnen bringen ihre eigene Perspektive ein – und damit vielfach neue Ideen und neue Herangehensweisen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mehr noch: Sie wirken als Vorbilder für andere Frauen und die nächste Generation und leisten so einen Beitrag für den Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft.

Immer mehr Frauen gründen ihr eigenes Unternehmen. Ihr Anteil beträgt mittlerweile 42 Prozent (gegenüber 38 Prozent im Jahr 2020). Insbesondere junge Frauen entscheiden sich immer häufiger für eine Existenzgründung. Dazu einige Zahlen und Fakten:

  • Knapp 25 Prozent der Handwerksbetriebe werden von einer Frau gegründet, rund 17 Prozent der Meisterprüfungen von einer Frau abgelegt
  • Im Bereich der freien Berufe liegt der Anteil von Unternehmensgründungen durch Frauen bereits bei 54 Prozent
  • Bei der Gründung von Start-ups sind Frauenteams mit einem Anteil von gut 20 Prozent relativ selten
  • Frauen mit Einwanderungsgeschichte gründen häufiger als Frauen ohne Einwanderungsgeschichte und genauso häufig wie Männer mit Einwanderungsgeschichte
  • Frauen gründen häufig im Nebenerwerb, das heißt neben einer Angestelltentätigkeit (44 Prozent aller Gründerinnen)

Erfolgreiche Unternehmerinnen als Vorbild

Die BMWK-Initiative „FRAUEN unternehmen“ unterstützt Schulen und Hochschulen, die sich für Selbständigkeit und Unternehmertum einsetzen. Sie vermittelt ihnen Vorträge, Begegnungen und Interaktionsmöglichkeiten mit den ehrenamtlichen „Vorbild-Unternehmerinnen“ der Initiative. Diese mehr als 235 erfolgreichen Unternehmerinnen machen Schülerinnen, Auszubildende, Studentinnen, Hochschulabsolventinnen und gründungsinteressierte Frauen auf die Chancen der beruflichen Selbständigkeit aufmerksam. Die Unternehmerinnen zeigen, dass Selbständigkeit und die Leitung eines Unternehmens attraktive berufliche Optionen sind. Auch geben sie Auskunft darüber, wie sie Schwierigkeiten bei der Gründung ihres Unternehmens gemeistert haben und wie sie den täglichen unternehmerischen Herausforderungen begegnen.

Zugleich macht die Initiative „FRAUEN unternehmen“ die Leistung von Unternehmerinnen sichtbar: ihren Erfolg, ihren Einsatz und ihren Beitrag für eine nachhaltige Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Existenzgründungen unterstützen

Das BMWK bietet gründungsinteressierten Frauen und Männern viele Informationen rund um das Thema Existenzgründung. Für Gründerinnen gibt es außerdem Informationen zu mehr als 2.000 regionalen Netzwerken, Gründerinnenzentren und Mentoring-Programmen.

Eine Übersicht über alle Förderprogramme von EU, Bund und Ländern findet sich in der Förderdatenbank. Dort wurde auch ein Bereich „Frauenförderung“ eingerichtet, der Programme für Frauen und Programme mit frauenspezifischen Komponenten enthält.

Das BMWK möchte angehende Gründerinnen und Gründer sowie Gründungsinteressierte besonders in der Planungsphase noch besser unterstützen. Deshalb hat es gemeinsam mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die digitale Gründerplattform eingerichtet. Diese stellt kostenfrei einen digitalen Baukasten für alle Schritte einer Unternehmensgründung zur Verfügung. Es können erste Ideen oder ein Geschäftsmodell entwickelt, Businesspläne geschrieben sowie Förder- und Finanzierungsanfragen gestellt und entsprechende Institutionen dazu direkt online kontaktiert werden. Außerdem werden themenspezifische Webinare angeboten. Zudem berichten erfolgreiche Gründerinnen und Gründer in Videos über ihre Erfahrungen. In einem Mentoring-Bereich für gründungsinteressierte Frauen werden kostenfrei persönliche Coachings und Fachberatung angeboten.

Junge Gründerinnen und Gründer sprechen über eine Zeichnung; Thema Existenzgründung; Quelle: Getty Images/Emely

© Getty Images/Emely

Existenzgründungen – Motor der Wirtschaft

Zum Artikel

Frauen in Führungspositionen

Stärken gemischter Teams nutzen

Mehr Frauen in Führungspositionen – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wirtschafts- und Arbeitswelt.

Für neu zu besetzende Aufsichtsratsposten in börsennotierten und voll mitbestimmten Unternehmen wurde 2015 eine feste Quote von mindestens 30 Prozent Frauen und mindestens 30 Prozent Männern eingeführt. Geregelt ist dies ist im „Ersten Führungspositionen-Gesetz“ (FüPoG I), dem Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst. Diese Regelung hat dazu geführt, dass der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der Unternehmen deutlich angestiegen ist: auf 36,8 Prozent (Stand Februar 2023).

Der Anteil von Frauen in den Vorständen der 160 börsennotierten Unternehmen liegt mit 17,1 Prozent (Stand März 2023) deutlich darunter.

Um den Frauenanteil in Führungspositionen weiter zu erhöhen, ist 2021 das „Zweite Führungspositionen-Gesetz“ (FüPoG II) in Kraft getreten: das Gesetz zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst. Es enthält Regelungen für Unternehmen der Privatwirtschaft und für Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung des Bundes.

In börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen der Privatwirtschaft muss der Vorstand demnach mit mindestens einer Frau besetzt sein, wenn er aus mehr als drei Mitgliedern besteht. Dies gilt für Neubestellungen im Vorstand ab dem 1. August 2022.

Für Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung des Bundes gilt bereits bei mehr als zwei Mitgliedern im Geschäftsführungsorgan, dass mindestens je eine Frau beteiligt sein muss. Zudem gilt eine feste Quote von mindestens 30 Prozent Frauenanteil in den Aufsichtsräten dieser Unternehmen. Der Bund nimmt damit eine Vorbildrolle ein.

Das BMWK hat in den vergangenen Jahren viele Maßnahmen ergriffen, um die Zahl seiner weiblichen Führungskräfte zu erhöhen. Dadurch konnte der Frauenanteil an Führungskräften auf rund 45 Prozent gesteigert werden (Stand 30. Juni 2022) – im Vergleich zu rund 34 Prozent im Jahr 2018.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Wettbewerbsvorteil Familienfreundlichkeit

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Wirtschaft: Unternehmen, die im Wettbewerb um die besten Fachkräfte bestehen wollen, müssen ihre Beschäftigten dabei unterstützen, private Verpflichtungen und Arbeit in Einklang zu bringen. Das BMWK geht hier mit gutem Beispiel voran. So gibt es: 

  • individuelle Teilzeitmodelle – auch in Führungspositionen –
  • die Möglichkeit, mobil zu arbeiten
  • Veranstaltungen, um die Rückkehr nach Eltern- und Familienzeit zu erleichtern
  • ein Mentoring-Programm für Beschäftigte, die aus einer längeren Elternzeit, Mutterschutz oder familienbedingtem Sonderurlaub zurückkehren
  • Familienparkplätze und Eltern-Kind-Büros
  • die Zusammenarbeit mit Kooperations-Kitas und eine eigene Tagespflegestelle
  • den Familienservice der awo lifebalance (er bietet qualifizierte Beratung und Unterstützung, wenn es darum geht, die Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen zu organisieren)
  • Pflegeberatung und Veranstaltungen zu Thema „Pflege“

Seit 2002 wird das BMWK von der berufundfamilie Service GmbH mit dem audit berufundfamilie® als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Das Wirtschaftsministerium war das erste Bundesministerium, welches dafür zertifiziert wurde. Im September 2019 erhielt es für sein langjähriges Engagement für eine „familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik“ das dauerhafte Zertifikat. Das BMWK wird weiterhin regelmäßig evaluiert, zuletzt im Februar 2023. 

Arbeiter bedient eine Maschine, symbolisiert das Thema Fachkräfte

© iStock.com/industryview

Pressemitteilungen

  • 23.05.2023 - Pressemitteilung - Frauen in der Wirtschaft

    Pressemitteilung: „Gemeinsamer Aktionsplan, Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand‘ unterstützt Gründerinnen und Unternehmerinnen“

    Öffnet Einzelsicht
  • 08.03.2022 - Pressemitteilung - Wirtschaft

    Pressemitteilung: Habeck: „Der 111. Internationale Frauentag gehört den Frauen in der Ukraine“

    Öffnet Einzelsicht
  • 20.09.2022 - Pressemitteilung - Frauen in der Wirtschaft

    Pressemitteilung: Start der Initiative „Frauen in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-ups“

    Öffnet Einzelsicht
  • 27.05.2022 - Pressemitteilung - Existenzgründung

    Pressemitteilung: Global Entrepreneurship Monitor: Gründungen in Deutschland wieder im Aufwind

    Öffnet Einzelsicht
  • 04.03.2022 - Pressemitteilung - Frauen in der Wirtschaft

    Pressemitteilung: Staatssekretärin Brantner: „Ein Aufbruch für mehr Frauen in Führung und mehr Gründerinnen“

    Öffnet Einzelsicht

Weiterführende Informationen

  • Artikel - Europäische und internationale Energiepolitik

    Artikel: G7 Bericht zu Gendergerechtigkeit und Diversität im Energiesektor

    Öffnet Einzelsicht
Unternehmerin zum Thema Frauen in der Wirtschaft

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