Vom 14. März 2018 bis zum 8. Dezember 2021 war Peter Altmaier Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Vorherige Positionen
2018 - 2021
Bundesminister für Wirtschaft und Energie
2013 - 2018
Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister für besondere Aufgaben und Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung (seit 2015)
2012 - 2013
Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
2009 - 2012
1. Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
2005 - 2009
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern
2004 - 2005
Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
2002 - 2003
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ersten Parlamentarischen Untersuchungsausschuss
1999 - 2003
Delegierter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion beim Europäischen Grundrechtekonvent sowie beim Europäischen Verfassungskonvent
1994 - 2004
Mitglied des Europaausschusses des Deutschen Bundestages
1994 - 1998
Mitglied des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages
Ausbildung und Beruf
1980 - 1988
Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, erste und zweite juristische Staatsprüfung (1985 und 1988)
1986
Aufbaustudium "Europäische Integration”
1985 - 1990
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Völkerrecht und später am Europa-Institut der Universität des Saarlandes
1990 - 1994
Beamter der Europäischen Kommission; Generaldirektion für Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten der Europäischen Kommission, von 1993 bis 1994 Generalsekretär der Verwaltungskommission für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer
Im Jahr 2006 wurde Peter Altmaier Präsident der Europa-Union Deutschland (Deutscher Zweig der Union der Europäischen Föderalisten), zum Jahresende 2011 übernahm er dort das Amt des Ehrenpräsidenten.
Peter Altmaier wurde am 18. Juni 1958 in Ensdorf im Saarland geboren.