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Deutschlandweit zählt die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie 873.000 Beschäftigte (2020) und einen Gesamtumsatz von fast 182 Mrd. Euro (2020). Die Branche ist damit zweitgrößter Industriezweig nach Beschäftigten hinter dem Maschinenbau und noch vor der Automobilindustrie.
Sie ist innerhalb der Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes als Systemlieferant unverzichtbar (z.B. Automatisierung, Medizintechnik, Signaltechnik, Sicherheitssysteme/Cybersecurity, Halbleiter, Kabelherstellung/Leitungsbau, Elektro-Komponenten, Batterieherstellung sowie jeweils der zugehörige Service und die Wartung).
Eckdaten der deutschen Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
Wertangaben in Mrd. €
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
Umsatz
181,9
191
193,5
192
179
178,9
171,8
166,9
170,2
Einfuhr
189,9
197
191,1
182
166,2
161,5
144,6
134,4
138,6
Ausfuhr (inkl. Re-Exporte)
202,7
217
211,9
199,5
182,1
174,1
165,5
157,7
160,1
Beschäftigte
873,000
888.000
890.229
868.000
847.000
848.900
845.107
838.791
841.400
Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden; Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V., Frankfurt am Main
Branchenportfolio und Umsatz
Die Elektroindustrie verfügt über ein sehr breites Portfolio. 80 Prozent der Branchenerlöse werden mit Industriegütern, 12 Prozent mit Vorleistungsgütern und 8 Prozent mit Gebrauchsgütern erzielt.
Etwa 45 Prozent ihres Umsatzes entfallen auf neuartige Produkte und Systeme. Jede dritte Innovation des Verarbeitenden Gewerbes basiert auf Lösungen der Elektroindustrie. Grundlage dieser Innovationskraft sind die hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung: Im Jahr 2020 investierten die Unternehmen der Elektroindustrie hier insgesamt 19,7 Mrd. Euro.
Die amtliche Statistik weist in den Wirtschaftszweigen WZ 26 („Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen“) und WZ 27 („Herstellung von elektrischen Ausrüstungen“) insgesamt 3.568 Elektrounternehmen in Deutschland aus. 90 Prozent dieser Unternehmen haben weniger als 500 Beschäftigte, was die mittelständische Prägung der Branche zum Ausdruck bringt. Dabei kommen 17 Prozent aller Hidden Champions in Deutschland aus der Elektroindustrie.
Als Innovationsmotor der Industrie gestaltet sie in den fünf Leitmärkten Industrie 4.0, Energie, Mobilität, Gesundheit und Gebäude sowie in den Themen Cybersicherheit, Gesellschaft & Umwelt und Bildung & Forschung den digitalen Wandel aktiv mit.
Die Elektroindustrie treibt die Vernetzung voran, in den eigenen Unternehmen, bei Lieferanten, Kunden, aber auch im privaten Umfeld. Die Elektroindustrie ist mit ihren Querschnittstechnologien Treiber für Innovationen sowie technischen – und damit auch gesellschaftlichen – Fortschritt. Exzellente Wettbewerbsfähigkeit und hohe Systemkompetenz zeichnen die Branche aus.
Als „Lösungsindustrie“ trägt sie maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands bei und beeinflusst das Leben und Zusammenleben von Menschen.
Quellen: Statistisches Bundesamt und ZVEI-eigene Berechnungen: Elektroindustrie in Zahlen (ZVEI, Stand Mai 2021);
Das BMWK als Ansprechpartner ...
bringt wirtschaftspolitische Aspekte der Branche in andere Politikbereiche zum Beispiel Umwelt- und Energiepolitik ein, auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene
bringt die Interessen der deutschen Elektro- und Elektronikindustrie im EU-Binnenmarkt zur Geltung, zum Beispiel bei Notifizierungsverfahren und bei der Beseitigung von Handels-hemmnissen,
vertritt nationale Interessen im Bereich der EU-Handelspolitik, zum Beispiel in der Zollpoli-tik bei EU-Antidumping- und Antisubventionsverfahren und WTO/ITA-Angelegenheiten.
der Durchführung von Kongressen, Symposien und Branchendialogen zur Erhöhung der Wachstums-, Beschäftigungs- und Innovationspotenziale.
Weiterführende Informationen
Externes Angebot -
Externes Angebot:Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)