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Hier finden Sie eine Auflistung der in der ersten Wettbewerbsrunde des Bundeswettbewerbs “Zukunft Region” bewilligten Projekte.
AGILEA
Ziel
Um Menschen, Unternehmen und Organisationen in die Lage zu versetzen, auf den Strukturwandel und die sich verändernden Bedürfnisse und Anforderungen der Arbeitswelt zu reagieren, möchte der Landkreis Saarlouis im Saarland das Zusammenspiel von Leben, Lernen und Arbeiten in der Region neu denken. Smarte Lernarchitekturen sollen vernetzte, hybride und kommunikationsorientierte Arbeits- und Lernumgebungen anbieten, damit die anstehenden Transformationsprozesse gelingen können.
Ansatz
Für die neue Lern- und Arbeitskultur sollen in Kooperation mit den verschiedenen Partnern aus Bildung und Arbeit flexible, kreative und motivierende Bildungswege und Bildungsräume entwickelt werden. Durch die Verzahnung von organisationalem und personalem Lernen soll ein hoher Wirkungsgrad in allen Bereichen der Gesellschaft erzielt werden.
Antragsteller/Verbundpartner
Landkreis Saarlouis, Jobcenter, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Untere Saar mbH, Schülerforschungszentrum Saarlouis, Möbel Martin Endsorf GmbH Co. KG, SHS Stahl-Holding-Saar, Arbeitskammer Saarland.
Nächste Schritte
Die Entwicklung von Lernangeboten für individuelle Lernbedarfe der jeweiligen Lebensphase
AUXESIA
Ziel
Die thüringische Kreisstadt Apolda will die Voraussetzungen schaffen für die Entwicklung nachhaltiger textiler Verfahren und Produkte, um so nicht nur die Wirtschaft vor Ort zu stärken sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine innovative, nachhaltige und regionale Textilindustrie soll dabei helfen, den Herausforderungen des Strukturwandels in der Region zu begegnen.
Ansatz
Im Mittelpunkt steht die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Verbundpartnern des Vorhabens, das auch die Bevölkerung von Beginn an eng einbinden wird.
Antragsteller/Verbundpartner
Die Stadt Apolda, Verband der Nord-Ostdeutschen Textil-und Bekleidungsindustrie, INNOVENT e. V. Technologieentwicklung Jena, Klinik für Klauentiere der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V., SmartTex-Netzwerk c/o richter + partner GmbH, Texulting GmbH, Born GmbH - knitwear für fashion & engineering, Intep - Integrale Planung GmbH, warmX GmbH, ReSales Textilhandels- und -recycling GmbH
Nächste Schritte
Die Erarbeitung des Zukunftskonzepts als Basis für die Initiierung von konkreten, praxisnahen und regionalen Projekten
Baum2Bau
Ziel
Die Oberlausitz in Sachsen ist eine ressourcenreiche Region mit historischer Kompetenz im handwerklichen und industriellen Holzbau. Gemeinsam mit privaten und kommunalen Waldbesitzern, regionalen KMU im Bereich Holzverwertung und Holzbau sowie Bildungseinrichtungen will sich die Große Kreisstadt Niesky für Innovation und Entwicklung im Holzbau einsetzen. Im Fokus steht die Entwicklung und Etablierung eines nachhaltigen regionalen Wirtschaftskonzepts entlang der Wertschöpfungskette „vom Baum zum Bau".
Ansatz
Vernetzung und gezielte Maßnahmen sollen eine intensive regionale Kooperation der beteiligten Partner ermöglichen. Schlüsselkompetenzen, die aktuell nur eingeschränkt regional verfügbar sind, wie ingenieurtechnische Planungskompetenz im modularen Holzbau, sollen gestärkt werden, um die Wertschöpfung insgesamt steigern und vor allem „regionalisieren" zu können.
Antragsteller/Verbundpartner
Große Kreisstadt Niesky, Holzbaukompetenz Sachsen GmbH, Holzbau Niesky GmbH, Eigenbetrieb Forstwirtschaft und kommunale Dienste der großen Kreisstadt Zittau, HS Timber, Nusser GmbH, Nyla GmbH, Zimmerei Schulze, KERO GmbH, Tischlerei Mondluchs, Stiftung Umgebindehaus, Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH
Nächste Schritte
Öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, um das Bekenntnis der Region zum Holzbau zu unterstreichen
CircularFoodChain
Ziel
Der Begriff „CircularFoodChain“ bezeichnet die Kreislauffähigkeit in der Lebensmittelindustrie – von der Produktion bis zum Konsum. Produktionsprozesse werden zirkulär gedacht und Stoffströme sollen zirkulär genutzt werden. Die Stadt Aachen will so eine regional und nachhaltig gestaltete Versorgung als wichtigen Baustein der kommunalen Raumentwicklung und ökologischen Transformation erzielen.
Ansatz
In ko-kreativen Workshops sollen Ideen generiert und im Austausch mit Expertinnen und Experten und den Verbundpartnern diese anhand festgelegter Umsetzungskriterien evaluiert und ausgearbeitet werden.
Antragsteller/Verbundpartner
Stadt Aachen, Stadt Erkelenz , Gemeinde Merzenich, Center for Circular Economy, Acker e.V., Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
Nächste Schritte
Erarbeitung eines Zukunftsplans zur langfristigen und praktischen Umsetzung konkreter Einzelprojekte
DoZirkulär2030
Ziel
Die Stadt Dortmund will die Weichen stellen für eine zirkuläre Wirtschaft, die durch die Schließung von Stoffkreisläufen Ressourcen spart und so einen Beitrag zur Klimaneutralität leistet. Im Fokus sollen dabei nicht nur die ökologischen und ökonomischen Aspekte, sondern auch soziale Auswirkungen stehen.
Ansatz
In einem partizipativen Prozess treten Akteure aus Verwaltung, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Bildung in den Dialog und entwickeln Maßnahmen und Indikatoren, um die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft voranzutreiben.
Antragsteller/Verbundpartner
Die Stadt Dortmund und ihre Wirtschaftsförderung, Bewusst wie e.V, Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Gemeinwohl-Ökonomie Ennepe, Ruhr & Wupper e.V., UNESCO-Lehrstuhl für berufliche Bildung, Kompetenzentwicklung und Zukunft der Arbeit der TU Dortmund
Nächste Schritte
Eine Analyse der Ausgangssituation als Ausgangspunkt für den Partizipationsprozess
REALLABOR_WMK
Ziel
Der Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen möchte innovative Wirtschaftsformen in den Bereichen Ernährung, Wohnen und Energieversorgung erproben, um resiliente Wirtschaftskreisläufe und Versorgungsstrukturen in der Region zu etablieren. Mithilfe eines Reallabors sollen dabei die Prinzipien des kooperativen Wirtschaftens zur Anwendung kommen.
Ansatz
Auf Basis eines partizipativ erstellten Zukunftskonzepts mit dem Schwerpunkt der Grundversorgung soll eine engere Vernetzung der Produzierenden und Konsumierenden und ein kooperatives Wirtschaften ermöglicht sowie Standards wie faire Löhne und eine ökologische Produktionsweise festgelegt werden.
Antragsteller/Verbundpartner
Kreisverwaltung Werra-Meißner-Kreis, Verein für Regionalentwicklung Werra-Meißner e.V., Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner-Kreis mbH, Region im Wandel e.V., Universität Kassel, Bürgerenergie Werra-Meißner eG, Common Future e.V.
Nächste Schritte
Eine partizipative Zukunftskonferenz, die erste Praxiserprobungen neuer Ideen auf den Weg bringen soll
Sektorkopplung
Ziel
Durch den sukzessiven Ausbau der regenerativen Energieproduktion gilt die nordrhein-westfälische Gemeinde Kalletal in der Region als Netto-Exporteur von Strom. Mithilfe von sektoraler Kopplung soll ihr Gewerbegebiet Echternhagen nun energieautark und klimaneutral werden.
Ansatz
Für eine Umwandlung des Stroms in Wasserstoff soll vor Ort die notwendige Infrastruktur zur Erzeugung und Distribution aufgebaut werden. Dies soll in einer Energiegenossenschaft münden, die eine direkte Partizipation der lokalen Bevölkerung ermöglicht.
Antragsteller/Verbundpartner
Gemeinde Kalletal - Der Bürgermeister, Kreis Herford, Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Nächste Schritte
Die bedarfsorientierte Vernetzung zwischen der Gemeinde Kalletal und dem benachbarten Kreis Herford
TOLL
Ziel
Das Amt Treptower Tollensewinkel in der Stadt Altentreptow in Mecklenburg-Vorpommern hat sich unter dem Motto „TOLL - Tollensewinkel optimiert Land-Leben“ auf den Weg gemacht, Lebensqualität und Wirtschaft in der Region zu stärken. Die Lage zwischen zwei großen Windeignungsgebieten prädestiniert dazu, die dort gewonnenen erneuerbaren Energien auch direkt lokal zu nutzen. Ziel ist die Ansiedlung neuer Unternehmen in Grünen Gewerbegebieten und darüber hinaus die Unterstützung der regionalen Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität.
Ansatz
Ein „TOLL-Beauftragter“ soll die Einbindung aller Akteure der Region sichern, um die Auswirkungen auf Wohn- und Lebensraum durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die gesteigerte Wirtschaftlichkeit der Region zu gestalten und zu optimieren. Die Bevölkerung vor Ort soll aktiv informiert und eingebunden werden, um kommunale Teilhabe zu gewährleisten.
Antragsteller/Verbundpartner
Die Stadt Altentreptow, Landesenergie-und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Bauernverband Altentreptow e.V., Arbeitsgemeinschaft für fahrrad-und fußgängerfreundliche Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern, Landeszentrum für erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Komesker Anlagenbau GmbH, WIND-projekt Ingenieur-und Projektentwicklungsgesellschaft mbH, FairWind Deutschland GmbH, E.DIS Netz GmbH
Nächste Schritte
Eine mobile Informations-Kampagne, die Unternehmen zur Klimaneutralität beraten, Bürgerinnen und Bürger mithilfe von thematischen Workshops in die Weiterentwicklung der Region einbeziehen und Themenimpulse setzen soll.
WEKZukunft
Ziel
In Euskirchen wurde unter Einbeziehung von regionalen Unternehmen, Verbänden, Initiativen sowie Akteuren aus Politik und Verwaltung das "Wirtschaftliche Entwicklungskonzept für den Kreis Euskirchen bis 2030" erstellt, das die Entwicklung zu einer Modellregion für einen nachhaltigen Wirtschaftsstandort festlegt. Im Fokus steht die Weiterentwicklung der Wirtschaftsstruktur und Leistungsfähigkeit sowie das Erreichen nationaler und internationaler Nachhaltigkeitsziele. Bis 2026 soll so die Marke von 100 klimaneutralen Unternehmen im Kreis Euskirchen erreicht werden.
Ansatz
Zur Umsetzung des Entwicklungskonzeptes soll ein "Sustainable Innovation Hub" errichtet werden, der zum zentralen Element bei der Befähigung von Unternehmen zur nachhaltigen Transformation werden soll und dabei wichtige Entwicklungsherausforderungen der Wirtschaftsstruktur im Kreis Euskirchen adressiert, insbesondere die Innovationsfähigkeit und den Fachkräftemangel. Im Vordergrund stehen zudem die Nutzung innovativer Biomaterialien und die Umsetzung kreislaufswirtschaftlicher Systeme vor Ort.
Nächste Schritte
Der Kreis Euskirchen gestaltet zusammen mit seinen Verbundpartnern die Transformation einer alten Fabrikhalle in den Sustainable Innovation Hub, der unter dem Namen „Ideenfabrik Nachhaltige Wirtschaft“ etabliert werden soll.
Westküste SDG
Ziel
Die zahlreichen in der Regionalen Kooperation Westküste bereits existierenden Aktivitäten zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) sollen gebündelt und erweitert werden, um ein starkes Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften an der schleswig-holsteinischen Westküste zu etablieren. Das Projekt soll dabei als Initialzündung für eine noch breitere Verankerung des Themas Nachhaltigkeit in der regionalen Wirtschaft sowie in der Region insgesamt dienen.
Ansatz
Ein Stakeholderdialog und Fachgespräche mit und für Unternehmen sollen Handlungsbedarfe identifizieren, die den größten Beitrag zur Umsetzung der SDGs in der Region liefern können. Daraus werden Maßnahmen abgeleitet, die mit allen regionalen Partner umgesetzt werden sollen.
Antragsteller/Verbundpartner
Landkreise Dithmarschen, Nordfriesland, Pinneberg, Steinburg sowie jeweilige Wirtschaftsfördergesellschaften, Industrie- und Handelskammern Flensburg und Kiel
Nächste Schritte
Eine digitale Vernetzungsplattform, die der gemeinsamen Entwicklung von Projektideen für die Umsetzungsphase dient
Zukunftsdörfer
Ziel
Die Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land mit Sitz im rheinland-pfälzischen Rockenhausen möchte die Region durch Nutzung und Stärkung der vorhandenen Ressourcen zukunftsfähig machen. Leerstände sollen wiederbelebt, neue regionale Baustoffe selbst hergestellt oder im Cradle-to-Cradle-Prinzip aufbereitet und Wohnhäuser durch die Verbrennung von Grünschnitt und organischem Material mit Wärme und Energie versorgt werden.
Ansatz
Modellprojekte sollen zentrale Herausforderungen der Region adressieren und dabei die Innovations- und Finanzkraft der Dorfbewohner und -bewohnerinnen einbinden, so dass Kreisläufe geschlossen und die Wirtschaftskraft und Lebensqualität der Region nachhaltig gesteigert werden können.
Antragsteller/Verbundpartner
Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land, Zukunftsdorf eG, Bürgerstiftung Pfalz, Bürgerstiftung Marienthal/Pfalz, KlimaHumus GmbH, Hof Lebensberg GmbH, Jurek Kurtz und Sajoscha Schultz Zimmerei K.S. Holzbau, Energie- und Infrastrukturprojekte Rockenhauser Land AöR, Ingenieur- und Gutachtergesellschaft Christian Persohn mbH, entra Regionalentwicklung GmbH, Vianova eG, BauStroh GmbH, Bürgerstiftung Bolanden, Bürgerstiftung Eisenberg, Willkommen in Deutschland Stiftung, Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland-Pfalz e. V., M.Punkt RLP, Eble Messerschmidt Partner Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Planwirkstatt, Zimmerei Grünspecht eG, Marienthal gem. gmbH i.G., Skape Peter Kummermehr, Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe, Ricion AG
Nächste Schritte
Start der Umsetzungsphase mit verschiedenen Projekten
ZuNaLi
Ziel
Der Kreis Lippe greift mit seiner „Nachhaltigkeitsmission Lippe 2035“ wichtige Ziele der sozial-ökologischen Transformation auf und definiert sie als gesellschaftliche Aufgabe für die Zukunftsfähigkeit der Region in allen seinen vielfältigen Bereichen. Im Fokus stehen die drei Bereiche Systemisches Planen und Bauen, nachhaltiger Tourismus sowie nachhaltige Verwaltung.
Ansatz
Durch Beteiligungsprozesse und im Dialog mit Wirtschaft, Wissenschaft und Bürgerschaft soll eine ganzheitliche Strategie erarbeitet werden. Die Einbeziehung der einzelnen Zielgruppen ermöglicht eine Vielzahl von Perspektiven, schafft Synergien und tragfähige Lösungen.
Antragsteller/Verbundpartner
Kreis Lippe, Abfallbeseitigungs-GmbH Lippe, Bertelsmann Stiftung, DEHOGA Lippe e.V., Industrie-und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK), Infinity GmbH & Co. KG, Jowat SE, Lippe Zirkulär, Lippe Tourismus Marketing GmbH, Stadt Detmold, Technische Hochschule Ostwestfalen Lippe, Weidmüller Interface Führungsgesellschaft mbH
Nächste Schritte
Die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen der drei genannten Bereiche sollen analysiert werden, um daraus die notwendigen Handlungsanleitungen zu entwickeln und umzusetzen.