Grafische Darstellung von Menschen

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Für die dritte Ausschreibungsrunde zu Innovationen im Bereich Bildung und Informationszugang mit hohem „sozialen Impact“ wurde die Jury des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) neu aufgestellt.

Jurorinnen und Juroren mit Kompetenzschwerpunkten in den Bereichen Bildung und Informationszugang sowie im Feld Sozialer Innovation erweitern das engagierte Team bereits tätiger Jury-Mitglieder. Damit ist die Jury erneut sehr vielfältig besetzt, wie der Übersicht entnommen werden kann. Die Expertinnen und Experten verfügen über Fachkenntnisse in verschiedenen Feldern wie digitale Schulbildung, Social Entrepreneurship oder Open Innovation und zudem über ausgewiesenes Know-How zu übergreifenden Themen wie der Innovations- und Geschäftsmodellentwicklung oder dem Marketing.

Die ausgewogene Mischung vielfältiger Perspektiven ist für den Begutachtungsprozess des IGP wichtig: die vielen Anträge des dritten Förderaufrufs adressieren das große Feld der Bildung und des Informationszugangs auf sehr diverse Weise und zielen oft auf komplexe soziale Wirkungen ab. Bereits in den ersten beiden Ausschreibungsrunden des IGP hatte sich gezeigt, dass gerade verschiedene Blickwinkel unterschiedlicher Fachgebiete zu guten Bewertungsprozessen beitragen.

Eine Geschäftsordnung regelt die Aufgaben und Pflichten der Jury-Mitglieder und beinhaltet u.a. Erklärungen zum vertraulichen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Daten, zu Befangenheiten sowie zur Verschwiegenheit während des Begutachtungsprozesses.