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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz finanziert eine hochrangige Regierungsberatung für die Länder Armenien, Kosovo, Moldau, Ukraine, Usbekistan, Georgien und Belarus [1]. Hauptziel ist die kontinuierliche Unterstützung und Begleitung von wirtschaftlichen Reformprozessen hin zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft.
Damit beauftragt ist die Firma Berlin Economics. Das deutsche Beraterteam - unter dem Namen German Economic Team (GET) - erarbeitet für hochrangige Entscheidungsträgerinnen und -träger dieser Länder konkrete Handlungsempfehlungen.
Beratungsschwerpunkte sind neben der makroökonomischen Analyse zahlreiche Themen, wie Finanz-, Geld- und Wechselkurspolitik, Schuldenmanagement, Handels- und Integrationspolitik, Entwicklungsperspektiven des Privatsektors, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die Förderung ausländischer Direktinvestitionen und des Investitionsklimas sowie Regulierungs- und Privatisierungsberatung.
Um dem Klimaschutz und der industriellen Transformation Rechnung zu tragen, werden auf dem Gebiet der Energiewirtschaft Vorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz unterbreitet und die Bereiche Erneuerbare Energien, Stromerzeugung, Strukturwandel im Kohlesektor thematisiert.
Zur Finanzmarktentwicklung werden Beratungen für den Bankensektor, für den Aufbau lokaler Kapitalmärkte sowie für die Finanzmarktregulierung und -aufsicht angeboten und durchgeführt.
Konkrete Handlungsempfehlungen für hochrangige Entscheidungsträger
Das Beraterteam arbeitet nachfrageorientiert und im Austausch mit führenden nationalen Forschungsinstituten und internationalen Organisationen, wie zum Beispiel dem Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank, zusammen und analysiert unvoreingenommen aktuelle Probleme für die Wirtschaftspolitik. Die Ergebnisse der Analysen werden in Beratungspapieren, technischen Analysen, Newslettern, Konferenzbeiträgen und Präsentationen festgehalten und entsprechende konkrete Handlungsempfehlungen vorgestellt. Zielgruppen in den Partnerländern sind unter anderem das Ministerkabinett, die Präsidialverwaltung, Fachministerien, die Nationalbank, das Parlament, Förderagenturen und Regulierungsbehörden.
Gezielte Unterstützung bei Handels- sowie Investitionsvorhaben
Zum Projektmandat gehören neben der Regierungsberatung weitere Aspekte. Im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung setzt das Beraterteam seine fachliche Kompetenz zur gezielten Unterstützung der deutschen Wirtschaft bei Handels- sowie Investitionsvorhaben in den Beratungsländern ein und verzahnt seine Aktivitäten eng mit den Botschaften, den Außenhandelskammern und der deutschen Wirtschaft vor Ort. Eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit wird durch die aktive Teilnahme an Veranstaltungen, Beiträgen in Wirtschaftsmagazinen sowie durch die Veröffentlichung fundierter Wirtschaftsberichte und regelmäßig vorgelegter Wirtschaftsprognosen sichergestellt. Diese Informationsfunktion ist insbesondere für den deutschen Mittelstand sehr wichtig, wird aber stark auch von anderen deutschen Institutionen nachgefragt. Dazu zählen die Bundesregierung, der Bundestag, Unternehmensverbände, politische Stiftungen und wirtschaftsnahe Vereine. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz finden halbjährliche Informationsveranstaltungen in diesem Kreis statt.
Weitere Informationen sowie die Publikationen des GET finden Sie hier.
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[1] Im Rahmen der Aktivitäten in Georgien erfolgt der Austausch aktuell ausschließlich mit reformorientierten Partnern; in Belarus findet aktuell keine Beratung statt.