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am 9. Oktober 2024 hat die Bundesregierung ihre Herbstprojektion vorgelegt, die davon ausgeht, dass sich die Wachstumsdynamik im Jahr 2025 wieder verstärkt: Während die Bundesregierung für das laufende Jahr noch mit einem Rückgang des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 0,2 % rechnet, dürfte das Wachstum im kommenden Jahr mit 1,1 % im Plus liegen und sich im Jahr 2026 auf 1,6 % beschleunigen.
Es sind dabei vor allem strukturelle Faktoren wie die demografische Entwicklung und Fachkräfteengpässe, die zu nachlassender Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit führen. Daneben belasten geoökonomische Risiken und auch konjunkturelle Einflüsse unsere Wirtschaft – darunter eine aktuell schwache Binnen- und Auslandsnachfrage sowie die Konsequenzen einer restriktiven Geldpolitik und fiskalischer Konsolidierungsmaßnahmen. Die rückläufige Inflation, steigende Realeinkommen und niedrigere Zinsen dürften aber ab dem kommenden Jahr zu einer Belebung der Wachstumsdynamik beitragen. Die Inflationsrate wird nach derzeitiger Schätzung von 2,2 % im laufenden Jahr auf 2,0 % im Jahr 2025 und 1,9 % im Jahr 2026 weiter sinken. Der private Konsum und die Auslandsnachfrage werden voraussichtlich 2025 wieder anziehen. Die zu erwartende konjunkturelle Erholung wird von den Maßnahmen aus der Wachstumsinitiative zusätzlich abgestützt und flankiert. Mit der Initiative adressiert die Bundesregierung systematisch strukturelle Probleme wie den Mangel an Arbeits- und Fachkräften. Außerdem schafft sie wachstums- und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Ergebnisse der Herbstprojektion können Sie in einem ausführlichen Artikel in dieser Ausgabe nachlesen.
Mit dem Gesetz und der Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung erleichtert die Bundesregierung Einwanderung aus Drittstaaten. Hier setzt auch der Initiativkreis „Arbeiten und Ausbildung in Deutschland“ des BMWK an: Er gibt wichtige Impulse für eine praxistaugliche Einwanderung und erfolgreiche Integration von Auszubildenden, Arbeits- und Fachkräften. Mehr dazu in dieser Ausgabe.
Im Rahmen des neuen Kita-Qualitätsgesetzes unterstützt der Bund die Länder mit insgesamt vier Milliarden Euro in den kommenden beiden Jahren, um die Betreuungsinfrastruktur zu verbessern. Qualitativ hochwertige, flächendeckende Kinderbetreuungsangebote sind wichtig für die Erwerbsbeteiligung von Müttern, die Bildungserfolge von Kindern – und damit im Ergebnis auch das Wirtschaftswachstum! Wir berichten zur aktuellen Entwicklung der Betreuungsquote, zu den Auswirkungen auf die Erwerbsbeteiligung von Eltern und die Chancengerechtigkeit und dazu, in welchen Bereichen weiterer Verbesserungsbedarf besteht.
Raum für den Austausch über eine große Bandbreite an Themen der Regionalentwicklung und -politik bot die 2. Jahrestagung „Regionale Transformation Gestalten“ des BMWK. Sie fand am 17. September mit knapp 600 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden, Gewerkschaften und Wissenschaft in Essen statt. Die Veranstaltung, zu der wir in dieser Ausgabe berichten, stand im Zeichen zahlreicher Reformen und Weiterentwicklungen der regionalen Wirtschafts- und Strukturpolitik des BMWK in der laufenden Legislaturperiode.
Ein weiterer Artikel befasst sich mit der EU-Erweiterungspolitik. Sie ist wieder eine europäische Priorität geworden – und das ist gut so: Die geopolitischen Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig ein geeintes und gestärktes Europa für Frieden, Stabilität, Sicherheit und Wohlstand ist.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.
Dr. Robert Habeck Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
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